Kindheit (Neue Gedichte)
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KINDHEIT
Es wäre gut viel nachzudenken, um
von so Verlornem etwas auszusagen,
von jenen langen Kindheit-Nachmittagen,
die so nie wiederkamen — und warum?
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Noch mahnt es uns —: vielleicht in einem Regnen,aber wir wissen nicht mehr was das soll;
nie wieder war das Leben von Begegnen
von Wiedersehn und Weitergehn so voll
wie damals, da uns nichts geschah als nur
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was einem Ding geschieht und einem Tiere:da lebten wir, wie Menschliches, das Ihre
und wurden bis zum Rande voll Figur.
Und wurden so vereinsamt wie ein Hirt
und so mit großen Fernen überladen
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und wie von weit berufen und berührtund langsam wie ein langer neuer Faden
in jene Bilder-Folgen eingeführt,
in welchen nun zu dauern uns verwirrt.