Körbchen aus Holzwolle

Textdaten
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Autor:
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Titel: Körbchen aus Holzwolle
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 16, S. 484_d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[484_d] Körbchen aus Holzwolle. Aus recht weißer, sauberer Holzwolle, dem in jeder Haushaltung vorrätigen Packmaterial, lassen sich niedliche Körbchen herstellen, zur Aufnahme von Blumen, Konfitüren etc. Durch starkes Kneten und Zusammenpressen kann man die Holzwolle in jede beliebige Form bringen, unter fortwährendem Beschneiden. Den Henkel dreht man ebenso fest zusammen, umwindet ihn lose mit farbigem Band, befestigt ihn mit möglichst unsichtbaren Stichen, die auch noch durch Schleifchen verdeckt werden können, und das Körbchen ist fertig. Man kann es aber auch noch streifenweise mit Gold- und Silberbronze verzieren und ihm eine Einlage von farbigem, geknifftem Seidenpapier geben, in der Art der bekannten Blumentopfhüllen.