Johann Carl Tutenberg

Johann Carl Tutenberg
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Johann Karl Tutenberg
* Juli 1753 in Göttingen
† 26. Juli 1824 in Bernstadt a. d. Eigen
deutscher Beamter, Lehrer und Schriftsteller
Hauslehrer beim Lichtenberg-Verleger Joh. Chr. Dieterich in Göttingen, Assessor der Königl. Deutschen Gesellschaft zu Göttingen, veröffentlichte Gedichte im Göttinger Musenalmanach, ab 1799 königl. Zolleinnehmer, zuletzt Hauptzolleinnehmer in Sachsen; Stammbuchhalter; Hofmeister der Kinder des dän. Kammerherrn und Gesandten v. Bülow
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Werke

Johann Carl Tutenbergs vermischte Gedichte, Dan. Chr. Franzen und Grosse, Stendal 1782 Google
Johann Carl Tutenberg’s Unterhaltende Betrachtung der Himmelskörper oder des grossen Weltall’s; für Kinder. Johann Christian Dieterich, Göttingen 1782 Google
Sammlung angenehmer und lehrreicher Erzählungen für Kinder und junge Leute in allen Ständen, als ein Weihnachtsgeschenk, Franzen und Grosse, Stendal 1783
Apostrophen; in Fragmenten an Erwina, Geschrieben in den düstern Stunden der tiefsten Mitternacht, Franzen und Grosse, Stendal 1790
Dondinos Verlangen nach den Leiden des jungen Werthers, 1790