Editionsrichtlinien |
- ſs wird durch ß transkribiert.
- ſ wird zu s transkribiert.
- Offensichtliche Druckfehler, z. B. fehlende oder zu viel gesetzte Anführungsstriche, Satzzeichen etc. werden stillschweigend berichtigt. Das gleiche gilt für die unzähligen Verwechslungen in der Vorlage, die die Buchstaben V/B bzw. ſ/f betreffen und eindeutig sind.
- Druckende Spatien (Blindmaterial) werden ignoriert.
- W ö r t e r und Teilw ö r t er, die im Original mit Sperrschrift geschrieben sind, werden vorlagengetreu kursiv wiedergegeben.
- Wörter, die in Antiqua-Schrift gedruckt sind, werden mit der Vorlage <tt> und </tt> wiedergegeben.
- Einzelne Buchstaben werden ebenfalls in Antiqua-Schrift wiedergegeben. (Dies ist vor allem im Fegefeuer und im Paradies der Fall, in dem von einem P und anderen Buchstaben die Rede ist.)
- Römische Zahlen werden normal wiedergegeben. (Beispiel: Heinrich VII.; Karl der III. ...)
Striche:
- Ein Trennungsstrich wird nicht als = wiedergegeben.
- Geviertstriche „—“ werden als normale Gedankenstriche „–“ wiedergegeben (z.B. auch zwischen Versangaben, wie V. 78–93)
- Nur bei Wortcomposita werden normale Bindestriche verwendet (wie z.B. bei den Wörtern Einzel-Anmerkung, Argus-Augen, kirchlich-staatlich, „… hier- und dorthin …“)
- Die Zeilenangaben werden aus der Vorlage übernommen (in Dreierschritten angegeben: 1 - 4 - 7 - 10 …)
- Anmerkungen, die über mehrere Seite gehen, werden zusammenhängend auf einer Seite transkribiert. – In der Anmerkung selbst wird immer die Zeilenummer, wie im Original, erwähnt (Bsp: <ref> 124. Zum Tyrannen wird jener …</ref>). In der Hölle, bei den Doppelseiten, wird auch in den Fußnoten der Seitenwechsel angezeigt.
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