Immerhin, so viel sie mag
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CLXXIII.
Immerhin, so viel sie mag
Wider dich zum Streit
Rüste sich zelotische
Pöbelhaftigkeit!
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Hege keine Furcht, Hafis! Gnädig ohne Maß
Hält dir Allah seinen Schirm,
Seinen Lohn bereit.
Selsebile spendet er,
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Welche deinem MundSeine hohe Sonne kocht
In der heißen Zeit.
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Manchen ungeflügelten Engel sendet er,
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Dir zu scheuchen wundersüß Jede Bitterkeit.
Nicht genug; ein Ueberschuß
Seiner Gnaden ist,
Daß er auch des Dichterrangs
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Schöne Krone leiht.
Sina lernt und Griechenland
Deine Melodei,
Neidet deinem Liede schon
Die Unsterblichkeit.
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Eine Wallfahrtstätte wird Deiner Gruft dereinst,
Lockerem Gesindel stets
Heilig und geweiht.
Ja du steckst, so wie du todt,
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Dein verklärtes HauptMitten aus der Sonne Pracht
In die Zeitlichkeit.