Im deutschen und im fremden Wald
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Im deutschen und im fremden Wald.
Wie ist der deutsche Wald so schön,
Der Buchenhain an Bergeshöhn,
Der starken Eiche Stolz und Macht,
Der schlanken Birke Wipfelpracht,
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Wie rauscht es in den Kronen stolz,Wie flüstert’s hold im Unterholz,
Wie rinnt so hell
Der muntre Quell,
Und hüpft aus Waldesdunkel
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Mit Murmeln und Gefunkel!
Wie traurig ist der fremde Wald,
Wie öde, still und ungestalt
Das starre Laub am fremden Holz,
Das ist zum Flüstern viel zu stolz,
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Das hat nicht Worte, heimisch traut,Das knarrt und klappt in fremdem Laut.
Und schwarz und schwach
Schleicht dort der Bach,
Umstrüppt von Reis und Dorne
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Aus schlammgefülltem Borne.
Wie bist du deutscher Wald so schön,
Du heil’ger Wald im Frühlingswehn,
Wenn es in allen Wipfeln schallt
Von Liebeslust und Lenzgewalt,
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Von Finkenruf und Amselschlag,Von Stimmen all im Blätterdach!
O Wiederhall
Im Waldessaal,
O grüne Wipfellieder
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Wie traut tönt ihr hernieder!
Dr. H. Behr (Ati Kambang) in San Francisco.