Ihre Schönheit
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Ihre Schönheit.
Sie naht in Schönheit wie die Nacht,
Gewölklos, rein und sternenlicht;
Des Dunkels wie des Schimmers Pracht
Eint sich in Aug’ und Angesicht
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Mit jenes Lichtes sanfter Macht,Das dem geschmückten Tag gebricht.
Ein Schatten mehr, ein Stral nicht – seht!
Und halb entweicht die Anmuth bald,
Die durch die Rabenlocken weht,
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Und mild im Angesichte stralt,Wo heiter süß der Geist verräth,
Wie rein, wie lieb sein Aufenthalt!
Und wie auf Stirn’ und Wange ruht –
So still und doch so sprachgeübt –
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Des Lächelns Reiz, der Farben Glut,Ein Leben kündend, ungetrübt,
Ein Herz, für jeden friedlich gut,
Ein Herz, das nur mit Unschuld liebt.