Hund und Igel

Textdaten
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Autor:	Wilhelm Hey
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Titel:	Hund und Igel
Untertitel:
aus:	Fünfzig Fabeln für Kinder, S. 34
Herausgeber:	{{{HERAUSGEBER}}}
Auflage:
Entstehungsdatum:	1833
Erscheinungsdatum:	1920
Verlag:	Verlag Georg Westermann
Drucker:	{{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:	Braunschweig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:	TU Braunschweig und Commons
Kurzbeschreibung:

Artikel in der Wikipedia
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Bild
DE Hey Fabeln 34.jpg
Bearbeitungsstand
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Hund und Igel

H. Igel da, hörst du, jetzt krieg ich dich.
I. Hund dort, nicht gar sehr fürcht ich mich.
H. Sag doch, wie willst du dich denn wehren?
I. Das werden dich meine Stacheln lehren.

5

Gar mancher faßte zu schnell mich an,

dem hat es nachher sehr leid getan.

Allzu schnell griff das Hündchen zu.
Pfui, welch stachlichtes Fell hast du!
Wer dich streichelt, dem tuts nicht gut,

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dringet ihm durch gleich bis aufs Blut.

Hündchen das zog ein krumm Gesicht:
Igel, geh hin, ich mag dich nicht.