Textdaten
<<< >>>
Autor: August Meineke
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Homer Ilias B, 401
Untertitel:
aus: Hermes. Zeitschrift für classische Philologie, Band 3, S. 260.
Herausgeber: Emil Hübner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1869
Verlag: Weidmannsche Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: DigiZeitschriften, Kopie des Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[260]

HOMER ILIAS B, 401.

Ἄλλος δ᾿ ἄλλῳ ἔρεζε θεῶν αἰειγενετάων,
εὐχόμενος θανατόν τε φυγεῖν καὶ μῶλον Ἄρηος.

Dass die Achäischen Heroen dem Tode zu entgehen wünschen, ist ihrer nicht unwürdig; aber auch dem Getümmel der Schlacht? Vielleicht sang der Dichter:

εὐχόμενος θανατόν γε φυγεῖν κατὰ μῶλον Ἄρηος.

κατὰ μῶλον wie κατὰ μόθον Η 241 und Φ 310, und θανατόν γε φυγεῖν wie Α 40 und Callinus El. 1, 12 οὐ γάρ κως θανατόν γε φυγεῖν εἱμαρμένον ἐστίν. Vielleicht ist der ganze Vers ein Zusatz von fremder Hand.

Berlin.
A. MEINEKE.