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Zuletzt bearbeitet am 31.08.2021 (vor 960 Tagen)
Daten zur Hymne
Titel: Hoamatgsang
Untertitel:
Text: Franz Stelzhamer (1802–1874)
Melodie: Hans Schnopfhagen (1845–1908)
Text und Melodie:
Land:
Entstehungsdatum: 1841
Erscheinungsdatum:
Ende der Gültigkeit:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: www.franzstelzhamer.at
Kurzbeschreibung: Oberösterreichische Landeshymne seit 1952
Bearbeitungsstand
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Nach dem Landesgesetz LGBl.Nr. 126/1997 § 14 ist dies die oberösterreichische Landeshymne

Landeshymne: Hoamatgsang
Worte: Franz Stelzhamer
Weise: Hans Schnopfhagen
1.
Hoamatland, Hoamatland,

di han i so gern
wiar a Kinderl sein Muader,
a Hünderl sein Herrn,
wiar a Kinderl sein Muader,
a Hünderl sein Herrn.

2.
Duri s`Tal bin i glafn,

afn Hügl bin i glegn
Und dein Sunn hat mit trickert,
wann mi gnetzt hat dein Regn.

3.
Dahoam is dahoam,

wannst net fort muaßt, so bleib,
Denn die Hoamat is ehnter
der zweit Muaderleib.



Weitere Fassung von Franz Stelzhamer

1
Hoamatland, Hoamatland!

han dih so gern
Wiar a Kinderl sein Muader,
A Hünderl sein’ Herrn.

2
Durih’s Tal bin i glaffn,

Afn Hechl bin ih glegn
Und dein Sunn hat mi trückert,
Wann mih gnetzt hat dein Regn.

3
Dein Hitz is net z’grimmi,

Net z’groaß is dein Frost,
Ünser Traubn hoaßt Hopfn,
Ünsern Wein nennt ma Most.

4
Und zun Bier und zun Most

Schmeckt a kräftige Kost
Und die wachst alle Jahr,
Mit der Noat hat’s koan Gfahr.

5
Deine Bam, deine Staudna

Sand groaß word’n mit mir
Und sie blüahn schön und tragn
Und sagn. "Mach’s als wia mir!"

6
Am schönern macht’s Bacherl,

Laß allweil tala,
Aber’s Herz, von wo’s auerrinnt,
’s Herz laßt’s da.

7
Und ih und die Bachquelln

San Veder und Moahm.
Treibt’s mih woderwill umher,
Mein Herz is dahoam.

8
Dahoam is dahoam,

Wannst net fort muaßt, so bleib;
Denn d’Hoamat is ehnter
Der zweit Muaderleib.