Hoamatgsang
Dieser Text bedarf einer Überarbeitung. Grund: Text und angebliche Quelle passen nicht zusammen. Quelle hat z.B. Strophe 1 Vers 2 "han di so gern", hier ist es "di han i so gern" bzw. "han dih so gern". Wikipedia hat "Han di so gern" und auch "Haimátland" bzw. "Hoamátland" statt "Hoamatland" und gibt Quellen an.. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. |
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Zuletzt bearbeitet am 31.08.2021 (vor 1212 Tagen) |
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Nach dem Landesgesetz LGBl.Nr. 126/1997 § 14 ist dies die oberösterreichische Landeshymne
- Landeshymne: Hoamatgsang
- Worte: Franz Stelzhamer
- Weise: Hans Schnopfhagen
di han i so gern
wiar a Kinderl sein Muader,
a Hünderl sein Herrn,
wiar a Kinderl sein Muader,
a Hünderl sein Herrn.
afn Hügl bin i glegn
Und dein Sunn hat mit trickert,
wann mi gnetzt hat dein Regn.
wannst net fort muaßt, so bleib,
Denn die Hoamat is ehnter
der zweit Muaderleib.
Weitere Fassung von Franz Stelzhamer
han dih so gern
Wiar a Kinderl sein Muader,
A Hünderl sein’ Herrn.
Afn Hechl bin ih glegn
Und dein Sunn hat mi trückert,
Wann mih gnetzt hat dein Regn.
Net z’groaß is dein Frost,
Ünser Traubn hoaßt Hopfn,
Ünsern Wein nennt ma Most.
Schmeckt a kräftige Kost
Und die wachst alle Jahr,
Mit der Noat hat’s koan Gfahr.
Sand groaß word’n mit mir
Und sie blüahn schön und tragn
Und sagn. "Mach’s als wia mir!"
Laß allweil tala,
Aber’s Herz, von wo’s auerrinnt,
’s Herz laßt’s da.
San Veder und Moahm.
Treibt’s mih woderwill umher,
Mein Herz is dahoam.
Wannst net fort muaßt, so bleib;
Denn d’Hoamat is ehnter
Der zweit Muaderleib.