Helmina von Chézy

Helmina von Chézy

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eigentlich: Wilhelmine Christiane de Chézy

* 26. Januar 1783 in Berlin

† 28. Februar 1856 in Genf

deutsche Schriftstellerin

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GND-Nummer 119360659
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Werke

• Blumen in die Lorbeern von Deutschlands Rettern [..] Zur Erinnerung des Deklamatoriums. Am 29 November 1813 in Frankfurt am Main. 1813 Google

• Gemälde von Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, dem Odenwalde und dem Neckarthale: Wegweiser für Reisende und Freunde dieser Gegenden. Heidelberg 1816 Google, Google, frz. Ausgabe 1818 Gallica

• Neue auserlesene Schriften der Enkelin der Karschin: Hrsg. auf Unterzeichnung zur Unterstützung verwundeter Vaterlandsvertheidiger ... Band 1–2, Heidelberg 1817 Google

• Aurikeln, eine Blumengabe von deutschen Händen, Berlin 1818 Commons

• Unvergessenes: Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Helmina von Chézy. Von ihr selbst erzählt. 2 Bände, Leipzig 1858 (posthum)
  • 1. Band Google, Google, Google
  • 2. Band Google, Google, Google

• 17 Beiträge in Aufklärungszeitschriften (Digitalisat Bielefeld)

Texte in Wikisource

• Das schlafende Kind. In: Deutscher Dichterwald 1813
• Ein neues altes Lied. In: Deutscher Dichterwald 1813
• Lied. In: Wünschelruthe 1818 („Hörst du die Nachtigallen klagen“)
• Der neue Narziß. Lustspiel in einem Aufzug. In: Orphea, Taschenbuch für 1824
• Die diesjährige Kunst-Ausstellung in Dresden. In: Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz 1822

Sekundärliteratur

• Hyacinth Holland: Chézy, Wilhelmine von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 4. Duncker & Humblot, Leipzig 1876, S. 119–122

Weblinks

• E-Texte bei zeno.org