Helle Nacht
[97] Helle Nacht.
Nach Paul Verlaine.
Weich küßt die Zweige
der weiße Mond;
ein Flüstern wohnt
im Laub, als neige,
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als schweige sich der Hain zur Ruh – Geliebte du.
Der Weiher ruht, und
die Weide schimmert;
ihr Schatten flimmert
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in seiner Flut, undder Wind weint in den Bäumen –
wir träumen ... träumen.
Die Weiten leuchten
Beruhigung;
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die Niederunghebt bleich den feuchten
Schleier hin zum Himmelssaum –
oh hin – o Traum ...