Haan:Hugo Woldemar Hickmann
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 131 f. | |||
fertig | |||
<<<Vorheriger
Robert Otto Heyne |
Nächster>>>
Heinrich Rudolph Hildebrand | ||
Quellseite im Index | |||
[[| in Wikisource]] | |||
Hugo Woldemar Hickmann in der Wikipedia | |||
GND-Nummer 14249691X DNB, Werke weitere Angebote | |||
Abkürzungsverzeichnis | |||
|
seit 1870 Vereinsgeistlicher des Hauptvereins für innere Mission der evangel. Kirche im Königr. Sachsen. Richter des K. Sächs. Verdienst-Ordens u. des eisernen Kreuzes 2. Cl., Inhaber der Kriegsdenkmünze für 1870/71,
geboren am 9. März 1841 in Radeberg, besuchte die Fürstenschule zu Grimma und die Universität Leipzig, 1866–70 Hülfsgeistlicher an der Diaconissen-Anstalt zu Dresden, während des deutsch-französ. Krieges Führer der freiwilligen sächs. Felddiaconen und später Divisionsprediger beim 12. Armeecorps.
Der sociale Krieg. Vortrag. Dresden, 1872. Naumann. 2. Aufl. 1873. 36 S. 6 Ngr.
[132]
Die ländlichen Arbeiter. Referate von Freih. v. Welck u. Pastor M. Richter über die ländliche Arbeiterfrage auf der 5. Generalversammlung d. Hauptvereins f. innere Mission in Sachsen erstattet, nebst der angeschlossenen Debatte, herausgeg. Leipzig, 1872. Dörffling u. F. 6 Ngr.
24. Bericht d. Gesellschaft d. Armenfreunde in Leipzig. (Mit einem Vorworte von Hickmann: „über die Bedeutung der Familie für d. Volksleben“). Leipzig, 1872. Hinrichs.