Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon, Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 66.
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seit 1854 zweiter Diaconus an der Hauptkirche St. Johannis und Frühprediger an der Kirche St. Petri-Pauli in Zittau,

geboren am 15. März 1805 zu Zittau, 1826 Hilfslehrer zu Zittau, 1836 Diaconus zu Hirschfelde, 1640 Katechet und Frühprediger an der Dreifaltigkeits-Kirche zu Zittau.


Die Flucht von der Pleißenburg. Erzählung aus der Mitte d. 16. Jahrh., von Ed. Floraldin (pseydon.) Leipzig, 1826. Rein. 121/4 Bogen. 25 Ngr.

Die Calvinisten in Leipzig. Erzählung aus dem letzten Drittel des 16. Jahrh. 3 Theile. Leipzig, 1827. Kollmann. 40 Bogen. 2 Thlr. 25 Ngr. (Anonym.)

Der Oybin und seine Ruinen, eine Skizze. Mit 3 Lithogr. Zittau, Schöps. 5 Bogen. 121/2 Ngr.

Worte der Weihe, gesprochen am 12. Juni 1864 beim Fahnenweihfeste des Zittauer Militärvereins. (Abgedruckt im: „Kamerad“ 1864, Nr. 27.)