Gott und Welt
[67] Gott und Welt
Ich bin ein Mensch von Fleisch und Blut,
Ich fange keine Grillen;
Ich kann des Fleisches Durst so gut
Wie den der Seele stillen.
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Ich schwinge brünstig mich emporZu Gott in schwacher Stunde;
Und werd’ ich stark, heb’ ich den Flor
Von heiliger Todeswunde.
Weit öffnet sich der Arme Paar
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Gleich hellen Tempelpforten;Ich kniee schluchzend am Altar,
Ich bete nicht in Worten.