Geschichte von Kloster Heilsbronn/Unter-Hambach
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19. Unter-Hambach,
Weiler in der Pfarrei Wald. In der beim 9. Abt Edelwinus besprochenen päpstlichen Bulle wird Gsebabach inferior unter denjenigen Orten genannt, wo das Kloster schon 1249 begütert war. Durch Legat erhielt das Kloster vom Dechant Matthäus von Herrieden i. J. 1370 zwei Pfund Heller von Wiesen in Streudorf und Nieder-Habenbach. Daher folgender Eintrag im Vigilienbuche am 12. Januar: Matthei decani herridensis 2 talenta de pratis in Streitdorf, 2 talenta de pratis in Niedernhabenbach.