« Stöckach Geschichte von Kloster Heilsbronn
Die Straußen- oder Körnersmühle »
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Stockheim (Rügland) in der Wikipedia
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[364]
63. Stockheim,

Weiler bei Unternbibert. Ein Würzburger Pfarrer, Magister Joh. [365] von Karlstadt, kaufte dort für 80 Talente ein Gefäll und schenkte es dem Kloster. Dafür sollten die Mönche alljährlich am Sonntage Estomihi Fische und Weißbrot erhalten. Im Unterlassungsfalle sollte das Gefäll (4 Pfund Heller) dem neuen Spital in Nürnberg zufallen. Die sieben heilsbronnisch gewordenen Anwesen blieben im 30jährigen Kriege meist bewohnt.