Geschichte von Kloster Heilsbronn/Bautenhard
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Bechhofen (Das Amt An der Wieseth oder Waizendorf) » | |||
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Schafhof (Wassertrüdingen) in der Wikipedia | |||||
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4. Bautenhard.
Nahe beim Hesselberg lagen vier zur Vogtei Waizendorf gehörige Orte, in welchen das Kloster vom 14. Jahrhundert an bis zur Klosterauflösung den Zehnten bezog, nämlich in Altentrüdingen die Hälfte, in Lentersheim ganz, in Dambach ein Drittel und in Bautenhard ein Drittel. Die anderen Zehntherren waren der Markgraf und die Kirche St. Georg in Dinkelsbühl. Das Kloster ließ seinen Antheil alljährlich entweder sammeln, oder versteigern, z. B. 1567 in Altentrüdingen für 75 fl., in Lentersheim für 298, in Dambach für 63 und in Bautenhard für 6 fl. Den Brachzehnten von Bautenhard bezog die Pfarrei Lentersheim. Ohne Zweifel hieß damals ein Haus oder Hof „Bautenhard“; heutzutage führt nur eine Feldung und Waldung bei Altentrüdingen diesen Namen.