Gedanken der Eifersucht
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Gedanken der Eifersucht.
Was wollt’ ihr, Gedanken, die in furchtbarer Gebehrdung
Mein verwirrtes Gemüth regen und schwellen empor?
Seyd ihr Argwohn? Schleichet in mir vom Haar der Alecto
Eine Schlange, die sich Furie-Eifersucht nennt?
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Ach, ich fühle den Frost der Hölle mir nahe dem Herzen;Mir entweicht der Vernunft ruhiger goldener Stral.
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Sage, was that ich dir, o Liebe, daß du mich also
Quälest? Oder war ich deiner Geschenke nicht werth?
Fandest du treulos mich, mich, deine Getreueste? – Göttinn,
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Nimm die Quaalen von mir, sende der Schuldigen sie.