Göttermahl
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Göttermahl.
Wo die Tannen finst’re Schatten werfen
Ueber Hänge goldbesonnt,
Unverwundet von der Firne Schärfen
Blaut der reine Horizont,
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Wo das Spiel den rastlos weh’nden WindenKein Gebälk und keine Mauer wehrt,
Wo, wie einer dunkeln Sorge Schwinden,
Jede Wolke sich verzehrt,
Wo das braune Rind wie Juno schauend
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Weidet und mit heller Glocke tönt,Wo das Zicklein lüstern wiederkauend
Den bemoosten Felsen krönt,
Schlürf’ ich kühle Luft und wilde Würzen,
Mit den sel’gen Göttern kost ich da –
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Die mich nicht aus ihrem Himmel stürzen –Nectar und Ambrosia!