Firnelicht
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Firnelicht.
Wie pocht’ das Herz mir in der Brust,
Trotz meiner jungen Wanderlust,
Da, heimgewendet, ich erschaut’
Die Schneegebirge, süß umblaut,
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Das große stille Leuchten!
Ich athmet’ eilig, wie auf Raub,
Der Märkte Dunst, der Städte Staub.
Ich sah den Kampf. Was sagest du,
Mein reines Firnelicht, dazu,
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Du großes stilles Leuchten?
Nie prahlt’ ich mit der Heimath noch
Und liebe sie von Herzen doch,
In meinem Wesen und Gedicht
Allüberall ist Firnelicht,
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Das große stille Leuchten.
Was kann ich für die Heimath thun,
Bevor ich geh’ im Grabe ruhn?
Was geb ich, das dem Tod entflieht?
Vielleicht ein Wort, vielleicht ein Lied,
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Ein kleines stilles Leuchten!