Für Kranke sind Erfrischungsgetränke

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Für Kranke sind Erfrischungsgetränke
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 292
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[292] Für Kranke sind Erfrischungsgetränke, die zugleich stärkend wirken, oft wichtiger als feste Nahrungsmittel, da sie von ihnen leichter größere Mengen zu sich nehmen können als von festen Speisen. Die folgende oft erprobte Vorschrift dürfte in Krankheitsfällen den Hausfrauen deshalb willkommen sein. Selbstverständlich muß aber zur Verabreichung derselben die Zustimmung des Arztes eingeholt werden. Haferschleim mit Porter. Man rührt 15 g Hafermehl mit einigen Löffeln kaltem Wasser an, gießt es in ¾ l kochendes Wasser und kocht es unter Rühren etwa 20 Minuten zu sämiger Beschaffenheit. Man schlägt nun 1 Eigelb mit 30 g Zucker und ¼ l Porterbier schaumig und mischt den durch ein Sieb gerührten Haferschleim dazu.