Erinnerungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Kriege/Nr. 4. Tann’sche Freischaaren in dem Gefechte bei Hoptrup

Textdaten
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Autor: Graf A. Baudissin
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Titel: Erinnerungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Kriege/Nr. 4. Tann’sche Freischaaren in dem Gefechte bei Hoptrup
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aus: Die Gartenlaube, Heft 4, S. 181-183
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1862
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[181]
Erinnerungen aus dem Schleswig-Holsteinschen Kriege.
Von Graf A. Baudissin.
Nr. 4.

Tann’sche Freischaaren in dem Gefecht bei Hoptrup.
Nach einer Skizze des Freiwilligen Maler Schmidt.

Es war in den ersten Tagen des Aprils 1848, als ich mit einer Schaar von fünfzehn jungen Männern aus Oesterreich nach Schleswig-Holstein aufbrach. Wir hatten uns in Prag getroffen und fuhren zusammen auf dem kleinen Dampfer „Bohemia“ Dresden zu. Nur zwei meiner Gefährten waren Deutsche, die übrigen waren Czechen, die – um zu beweisen, daß Czechen und Deutsche ein Ziel, einen Zweck haben, die Büchse ergriffen hatten, um für Deutschlands Recht an den äußersten Marken des deutschen Reiches zu kämpfen. Die jungen Leute hatten von der Gräfin Kinsky in Prag eine prachtvolle Fahne mit dem böhmischen Löwen zum Geschenke erhalten; sie war mit den deutschen Farben geschmückt und sollte in der Kirche der alten Stadt Rendsburg niedergelegt [182] werden, als Beweis, daß selbst Czechen für Schleswig-Holsteins Rechte zu kämpfen herbeigeeilt wären.

Wir trafen uns in Prag; ein Blick in die Augen, ein Handschlag genügte, um uns zu Brüdern zu machen. Die Begeisterung, welche damals jedes deutsche Herz bewegte, hatte auch uns mächtig ergriffen; der böhmische Löwe und die deutschen Farben wehten lustig über uns, scheue Frauen und Mädchen warfen von den Balcons der alten Königsstadt Blumen und Kränze herab, Männer und Jünglinge jauchzten uns entgegen, stumm reichten wir uns die Hände zum treuen Bunde für Freiheit und Recht.

Mir ist es wie ein Traum, wenn ich an die Reise nach Dresden zurückdenke. Ueberall an den Ufern der Elbe hatte sich das Volk versammelt, um die junge Schaar aus ihrem Zuge nach Norden zu begrüßen. Bei Pirna standen die Zöglinge einer nahen Militäranstalt in Reihe und Glied aufmarschirt und präsentirten ihre kleinen hölzernen Gewehre, und je näher wir Dresden kamen, desto zahlreicher wurden die Beweise des herzlichen Willkommens. Als wir aber bei Dresden anlegten, als die 6000 Mann zählende Communalgarde mit geschultertem Gewehre dastand und die jungen Czechen begrüßte, als der Commandant der Dresdener Bürgerwehr im Namen Deutschlands die Streiter für Schleswig-Holstein willkommen hieß, und als die jungen Männer ihr Haupt entblößten und schwuren, treu und tapfer zu kämpfen – da ergriff mich ein namenloses Entzücken über die Theilnahme, die meine Heimath in so weiter Ferne bei Jung und Alt, Vornehm und Gering hervorrief, daß heiße Thränen meinem Herzen entquollen. Der Redner, der uns willkommen geheißen, begriff den Sturm, der mein Inneres bewegte, er drückte mich an seine Brust und küßte mich auf den Mund. Wie er heißt und wer er ist?– ich weiß es nicht, aber sein Kuß brennt noch auf meinen Lippen, mein Herz schlägt noch an das seinige, und oft, wenn ich fern von der Heimath die Hoffnungen meiner Jugend, das Ziel meines männlichen Strebens und Kämpfens unrettbar verloren erachtete, trat mir sein Schatten vor die Seele, mein Herz schlug rascher, und die Thränen, die mein Auge füllten, sprachen laut: „Wir sind ein Volk von Brüdern, Schleswig-Holstein wird nimmer untergehen!“

Die Bürger Dresdens geleiteten uns in die „Stadt Rom“, wo ich eine Scene erlebte, die für das Wesen der Freischaaren, den Geist, der Deutschlands Jugend beseelte, zu bezeichnend ist, als daß ich es unterlassen könnte, sie zu erzählen. Wir hatten kaum das Gasthaus betreten, und ich stand noch tiefergriffen in einer Fensternische, als einer meiner Gefährten mich auf einen Menschen aufmerksam machte, der einen so verzweiflungsvollen Ausdruck hatte, daß ich ihn nur mit Entsetzen betrachten konnte. „Was fehlt Ihnen?“ fragte ich unwillkürlich. Der Gefragte blickte mich, wie aus einem tiefen Traume aufgeschreckt, an und erwiderte mit klangloser Stimme: „Ich bin aus Flensburg.“

„Dann sind wir Landsleute,“ entgegnete ich, „ich bin aus Schleswig.“

„Landsmann!“ rief der Flensburger, indem er mir schluchzend in die Arme fiel, „nimm mich mit! Ich habe sieben Brüder im Felde, eine alte Mutter wartet stündlich auf mein Kommen, damit ich mit meinen Brüdern fechte. Landsmann, nimm mich mit! Alle Tage ziehen junge Leute nach Norden, um für Schleswig-Holstein zu streiten, und ich – ein Flensburger Kind – kann nicht mit!“

Der gute Mensch stöhnte vor Schmerz und barg sein weinendes Gesicht an meiner Brust. Als ich ihm aber die Wange streichelte und sagte, daß er mit solle, daß ich ihn mitnehmen wolle, da klammerte er sich an mich und sagte, indem er durch seine Thränen zu lächeln versuchte: „Aber nicht wahr, Landsmann, Du gehst keinen Schritt und keinen Tritt von mir, bis wir zu Hause sind?“

Wie mein Schatten folgte er mir am folgenden Tage, als ich in Dresden Waffen für ihn und mich – kaufte? nein, geschenkt erhielt, denn der brave Büchsenschmied wollte auch „nach seinen Kräften für Schleswig-Holstein beitragen“.

Im Triumphzug erreichten wir Hamburg. Noch in Hamburg wurden wir mit Blumen beschenkt, von Mädchen und Frauen begrüßt; in Altona aber lautete der Befehl des Generals Wrangel, daß keine Freischaaren in’s Land dürften! Nur durch Vermittlung der Herren Arnemann und Goveffroy gelang es uns, nach Holstein zu kommen. Als ich aber das Schlachtfeld von Schleswig betrat, wo die Leichen noch unbeerdigt lagen, als ich die Stätte wiedersah, wo ich als Kind gespielt, und die ich jetzt wieder betrat, um für ihre Freiheit zu kämpfen, da befahl ein preußischer Officier der preußischen Wache, mich zu arretiren.

Ich trennte mich von meinen österreichischen Freunden, die sich dem Tann’schen Corps anschlossen, während ich zum regulären Militär überging. Nur einmal habe ich zwei meiner Freunde wiedergesehen; es war nach dem Gefechte bei Hoptrup. Der Flensburger hatte einen Schuß in’s Bein bekommen, ein Böhme trug eine Schramme am Kopfe, Beide aber waren auf dem Wege der Besserung, Beide erwarteten mit Ungeduld den Augenblick, wo sie aufs Neue in den Kampf ziehen könnten.

So waren die Freischaaren! Von einem Geiste beseelt – von der Liebe zu Deutschland vorwärts getrieben, reichten sie sich die Bruderhand, ohne erst zu fragen: „Wie heißt Du? und wer bist Du?“ Der kecke Kossuthhut mit der wallenden Feder, die Büchse und der Hirschfänger waren ihre Uniform, Tapferkeit und Treue war ihre Losung und „Vorwärts in den Kampf“ war ihr Feldgeschrei. Deß ist ganz Schleswig-Holstein und Jütland Zeuge, daß trotz der verschiedenen Elemente, trotz der losen Disciplin der bunt durcheinander geworfenen Jünglinge, welche sich im Tann’schen sowohl, wie in den andern Freicorps zusammengefunden hatten, ein edler, herrlicher Geist unter ihnen herrschte, der sie den Herzen der Schleswig-Holsteiner ewig unvergeßlich macht. Als Beweis dafür aber, daß sie ihre Ehre bewahrt und wie Helden gefochten haben, möge die nachfolgende Schilderung des Gefechtes bei Hoptrup dienen, in welchem jeder Einzelne sich mit Ruhm bedeckte.

Der preußische General der Cavallerie und Commandeur des Danebrog-Ordens halte sich aus Jütland zurückgezogen und den Norden Schleswigs den dänischen Truppen preisgegeben, die fünftausend Mann stark unter Commando des Oberst von Juel dem Reichsheere auf dem Fuße folgten, damit die Dänen – und mit ihnen die ganze übrige Welt – glauben möchten, daß die deutschen Truppen, von den dänischen verfolgt, sich zurückzögen.

Laut ertönten die Klagen der Nordschleswiger über die Bedrückungen der dänischen Einquartierung, laut forderten die Südschleswiger, die Holsteiner und alle anderen Stämme des deutschen Volkes, daß die Reichsarmee das Land vom Feinde säubern solle; täglich kamen Flüchtlinge aus Hadersleben und Apenrade im Hauptquartiere Wrangel’s an und schilderten in beweglicher Sprache die Leiden der Deutschen in Nordschleswig – aber die Klagen und Bitten verhallten ungehört, Wrangel blieb in Flensburg und ließ die Dänen schalten und walten, wie es ihnen gut dünkte.

Was der preußische General, ohne Mitleid zu empfinden, anhören konnte, bewegte das Herz des kühnen Freischaarenführers Freiherrn von der Tann; er, der sich aus Begeisterung für Deutschlands Größe und Ehre der Sache der Herzogthümer gewidmet hatte, faßte den Entschluß, mit seiner gleichgesinnten Heldenschaar die Ehre der deutschen Waffen, die durch den Rückzug aus Jütland verpfändet war, wieder einzulösen und den bedrängten Brüdern im Norden Hülfe zu bringen.

Kaum war sein Corps in Rendsburg neu organisirt, als er in drei ermüdenden Tagesmärschen über Schleswig, Flensburg und Uck dem Feinde entgegen eilte. Vor ihm standen, in Hoptrup, Mastrup und Hadersleben vertheilt, sieben dänische Infanterie-Bataillone, sechzehn Schwadronen Cavallerie und zweiunddreißig Geschütze. Der Feind hatte eine durch das Defilé von Hoptrup und den Fjord von Hadersleben geschützte Stellung inne, in welcher er den Angriff einer bedeutend überlegenen Streitkraft hätte blutig zurückweisen können.

Dies war von der Tann sowohl, wie jedem Einzelnen seines Corps bekannt, und wenn er dennoch vierhundert junge Männer bereit fand, ihm auf seinem kühnen Zuge zu folgen, und wenn der in Uck zurückgelassene Rest seiner Heldenschaar mit neidischem Auge die Auserwählten betrachtete, welche sich dem fast sichern Untergänge weihen durften, so fühlen wir uns gedrungen, den Führer, welcher auf seine Untergebenen so mächtigen Einfluß ausübte, als eine seltene militiärische Persönlichkeit zu verehren.

Vierhundert Mann hatte von der Tann ausgesucht, um fünftausend Dänen zu überfallen! Im offenen Kampfe hätte seine Schaar erliegen müssen, mit List und Klugheit mußte die Tapferkeit sich paaren, wenn das Unternehmen einige Aussicht auf Erfolg haben sollte. Von der Tann requirirte vier Bauernpferde, mit welchen er vier Freischärler beritten machte, die als „Cavallerie“ die Téte seines Zuges bildeten. Ihnen folgten in einiger Entfernung fünfzig Wagen, auf denen seine Streitkräfte vertheilt waren.

[183] Am Nachmittage des in der Geschichte Schleswig-Holsteins ewig denkwürdigen 6. Juni 1848 brach die muthige Schaar, von den Segenswünschen ihrer Cameraden begleitet, von Uck auf, der Straße nach Hadersleben zu. Spät am Nachmittage stieß von der Tann’s Cavallerie auf eine dänische Patrouille von sechs Dragonern; die vier deutschen Freischärler griffen sie muthig an und jagten fünf in die Flucht, den sechsten brachten sie gefangen ihrem Führer. Nachdem diese kleine Waffenthat geglückt war, entsandte von der Tann seine Cavallerie nach dem Westen, damit die Dänen glauben möchten, daß ein deutsches Corps diese Richtung einschlagen und somit den rechten Flügel des Juel’schen Detachements umgehen wolle. Diese List gelang vollkommen. Von allen Seiten erhielt der dänische Commandeur Meldungen von dem Anrücken starker Cavallerie-Abtheilungen und Munitionscolonnen, denn für letzteres hatten sie den Wagenzug gehalten; und als die Meldungen im dänischen Lager sich immer häuften, entsandte der consternirte Befehlshaber in der Meinung, daß die ganze Reichsarmee über ihn herfallen werde, an seine vorgeschickten Posten Ordres, sich nach Hadersleben zurückzuziehen. In richtiger Berechnung dieser Eventualitäten setzte von der Tann seinen Zickzackmarsch fort und brach in der Nacht zwischen Hadersleben und dem südlich belegenen Dorfe Hoptrup in das Centrum der Dänen ein. Die Dänen, die nicht wußten, wie ihnen geschah, griffen mit Gardehusaren die Freischaaren an – wurden aber mit großem Verluste auseinander gesprengt und zur eiligen Flucht gezwungen. Dänischen Jägern, welche den Husaren gefolgt waren, erging es nicht besser; die Freischaaren warfen sich mit Ungestüm auf den weit überlegenen Feind und brachten ihn nach kurzem Widerstande zum Weichen. Es war indessen Tag geworden, und zu ihrem Erstaunen sahen die Dänen, daß sie es nur mit einem Häuflein „deutscher Räuber“ zu thun hatten; sie ließen ihre Artillerie auffahren und begrüßten die muthige Schaar mit einer Lage Kartätschen. Nur eine Lage konnten sie geben – im nächsten Augenblick stürzten sich die todesmuthigen Jünglinge auf die Kanonen und eroberten sie im Sturme.

Aber noch war das Werk nicht vollbracht. Dänische Jäger, in dichten Tirailleurketten, griffen von Neuem an, es bedurfte aller Anstrengungen, um den überlegenen Feind zurückzuwerfen, und nur eine Abtheilung von fünfundzwanzig Mann konnte zum Schutze der eroberten Kanonen zurückgelassen werden. Kaum gewahrt der dänische Feldherr, daß die Kanonen ohne Bedeckung sind, als er eine Schwadron Husaren zu ihrer Wiedereroberung entsendet. In gestreckter Carriere rast die Schwadron heran, die geschwungenen Säbel funkeln im Morgensonnenschein, die Trompeten schmettern zum Angriffe – aber fünfundzwanzig deutsche Jünglinge halten Wache bei den theuer erkauften Geschützen und erwarten muthigen Herzens den Angriff. Da heben sie ihre Büchsen, eine tödtliche Salve erfolgt, die Schwadron ist gesprengt und jagt in wilder Flucht von dannen; sie muß die Reihen der Freischaaren durchbrechen, die mit den Jägern im Kampfe stehen. „Pardon!“ rufen die Deutschen, und da keine Antwort erfolgt, strecken sie die fliehenden Reiter zu Boden. Entsetzen erfaßt jetzt die dänischen Jäger, und in wilder, schmählicher Flucht eilen sie aus dem Bereiche der kleinen Heldenschaar, die glühend vor Kampflust ihren geliebten Führer umgiebt und ihn zu weiterem Vordringen auffordert.

Eine Verfolgung der Dänen wäre aber geradezu Thorheit gewesen; denn wenn auch Artilleristen, Jäger, Infanteristen und Reiter in wilder Flucht bis zur Ostsee liefen und sich dort auf die dänischen Schiffe retteten, so stand doch noch bei Hadersleben ein starkes Corps, das bisher nicht im Gefechte gewesen war, von der Tann daher leicht die Lorbeeren seines Sieges entreißen konnte.

Die Beute dieses ruhmreichen Treffens bestand in zwei Kanonen, von denen die eine wegen mangelnder Bespannung nicht fortgeschleppt werden konnte, drei Munitionswagen, einer Menge Waffen, achtzehn Pferden und fünfunddreißig Gefangenen. Die Freischaaren hatten ihren Liebling und Tann’s Busenfreund, den königlich bairischen Hauptmann Corneli, als Todten und fünfundzwanzig Schützen als Verwundete zu beklagen; der Verlust der Dänen belief sich im Ganzen auf dreiundsiebzig Mann. Der Schrecken aber, den die „deutschen Räuber“ den Dänen eingejagt hatten, war ein so heilloser, daß Oberst Juel mit seinem ganzen Corps schleunigst nach Jütland retirirte und seine Geschütze nach Fühnen transportiren ließ.

So endete der kühne Zug des in den dankbaren Herzen der Schleswig-Holsteiner ewig fortlebenden Freiherrn von der Tann und seiner Heldenschaar, die, alle Gaue Deutschlands vertretend, den Beweis lieferte, was ein begeistertes Volksheer, das für Deutschlands Recht in den Kampf zieht, zu leisten vermag.

Preußische Gardeofficiere tadelten den Mangel an Taktik, den von der Tann bei seinem Unternehmen an den Tag gelegt; wir aber loben die Taktik, welche zum Siege führte, und seufzen schwer unter den Folgen jener Taktik, die einen deutschen Volksstamm unsäglichem Elende preisgab.

Als von der Tann in seine Heimath zurückkehrte, war manches Auge thränenfeucht, und die Segenswünsche eines Volkes begleiteten ihn; als Wrangel Schleswig-Holstein verließ, fragte er bei der Statthalterschaft an, „ob es rathsam für ihn sei, auf der Kieler Eisenbahn zu fahren!“ –