Entstehung der Gertrudenkirche zu Stettin

Textdaten
<<< >>>
Autor: Jodocus Donatus Hubertus Temme
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Entstehung der Gertruden-Kirche zu Stettin
Untertitel:
aus: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. S. 102
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1840
Verlag: Nicolaische Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[102]
64. Entstehung der Gertruden-Kirche zu Stettin.

Die Gertrudenkirche zu Stettin soll dadurch entstanden sein, daß ein armes Hirtenmädchen, welches auf dem Wege nach Damm einen großen Schatz gefunden hatte, aus Dankbarkeit gegen Gott, der ihr das Glück bescheert, die Kirche hat bauen lassen. Das Mädchen hat Gertrude geheißen, und deshalb hat man auch die Kirche so nach ihr benannt. In der Kirche hängt noch das Bild eines Hirtenmädchens, welches die Erbauerin sein soll.

Mündlich.