Eine Tasche für das nasse Schwimmkleid

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Titel: Eine Tasche für das nasse Schwimmkleid
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 10, S. 292
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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[292] Eine Tasche, um das nasse Schwimmkleid vom Bad heimzubringen, stellt man praktisch folgendermaßen her: ein Stück Cretonne von nicht zu empfindlicher Farbe, etwa 80 cm Länge und 25 bis 30 cm Breite wird mit leichtem Wachstuch gefüttert und am einen Ende zu einem Sack für das Schwimmkleid von etwa 20 cm Tiefe umgeschlagen und festgenäht. Am anderen Ende steppt man eine schmale Tasche für Kamm und Haarnadeln etc. auf, das Handtuch kommt dazwischen zu liegen; eine übertretende Klappe mit Bindebändern besorgt den Verschluß, schmales farbiges Band verziert die Ränder.