Ein Heimathbruder!
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Ein Heimathbruder!
Der Wandrer irrend in der Ferne,
Wo fremd das Thier, der Baum, das Kraut,
Wo fremd die Nacht und ihre Sterne,
Wo fremd und todt der Menschenlaut,
Wie fühlt er sich allein, verstoßen,
Wie jauchzt sein Herz im fremden Land,
Wenn plötzlich er den Sprachgenossen,
Den heimathlichen Bruder fand!