Eduard Grisebach

Eduard Grisebach

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* 9. Oktober 1845 in Göttingen

† 22. März 1906 in Berlin-Charlottenburg

deutscher Diplomat, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Bibliophile

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Werke

• Der neue Tanhäuser. Berlin 1869 Google
• Die treulose Witwe; eine chinesische Novelle und ihre Wanderung durch die Weltliteratur. Wien 1873 Internet Archive = Google-USA*, 2. um einen Anhang verm. Aufl. 1889 Internet Archive = Google-USA*
• Die deutsche Literatur 1770-1870. Beitraege zu ihrer Geschichte mit Benutzung handschriftlicher Quellen. Wien 1876; Weitere Ausgaben unter veränd. Titel: Stuttgart 1877 Internet Archive = Google-USA*, 4. Aufl. 1887 Internet Archive = Google-USA*, ULB Düsseldorf
• Weltlitteratur-Katalog eines Bibliophilen mit litterarischen und bibliographischen Anmerkungen. Hofmann, Berlin 1898. Ergänzungsband 1900, 2. verb. und stark verm. Aufl. 1905 Internet Archive = Google-USA*

Einzelne Lieder und Gedichte

• In: Die zehnte Muse. 1904
  • Jungfräulich.
  • Feil hat sie Rettich und Rapunzeln.

Sekundärliteratur

• Grisebach, Eduard Anton Rudolf. In: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten von Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, 6. Auflage, Leipzig 1913, 2. Band, S. 447 Internet Archive
• Martin Glaubrecht: Grisebach, Eduard Anton Rudolf. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 98 f. MDZ München