Duineser Elegien
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RAINER MARIA RILKE
DUINESER ELEGIEN
1923
IM INSEL-VERLAG ZU LEIPZIG
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WS: Verlagssignet
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WS: Innentitel wie Seite 1
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WS: Handschriftliche Eintragungen: R030319
7R
SII
4/54588
S.-Magazin
15
PR706.01
D874
Y23
Stempel der Universitätsbibliothek Bielefeld
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AUS DEM BESITZ DER FÜRSTIN
MARIE VON THURN UND TAXIS-HOHENLOHE
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WS: Diese Seite ist ohne Eintragungen
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DIE ANFÄNGE DER ELEGIEN | |
Wer, wenn ich schriee hörte mich denn aus der Engel | 7 |
Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir | 11 |
Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe | 14 |
O Bäume Lebens, o wann winterlich? | 17 |
Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig | 20 |
Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend | 24 |
Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme | 26 |
Mit allen Augen sieht die Kreatur | 30 |
Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins | 33 |
Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht | 36 |
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DRUCK VON BREITKOPF
UND HÄRTEL IN LEIPZIG