Dorthin geh, wo die Andern nicht sind
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Dorthin geh, wo die Andern nicht sind, Weit hinaus in die freie Einsamkeit,
Wo dir Wolken, Berge, Bäume und Wind
Großes reden von Später und Ewigkeit.
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Und dort schöpfe, fasse und füll dir die Brust,Daß – kommt einst die Stille zu dir als Braut –
Daß du die Hand ihr gibst in tiefster Lust,
Weil du schon lange mit ihr vertraut.