Diskussion:Stadt Altenburg

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Tanneneichhorn in Abschnitt Andere Quellen

Quelle des Textes (als Volkssage keine Urheberrechtsregelung, denn laut Verlag handelt es sich, wie nach Auskunft der Buchhandlung Zimmermann Kreuztal, um eine "alte Sage"): "Unser Kreis Siegen-Wittgenstein" (auf Seite 78), Arbeitsbuch für den Sachunterricht im 3. und 4. Schuljahr von: Helmut Albrecht, Ferdy Fischer, Erich Hofmann, Edgar Lück, Werner Meister, Gerhard Schweitzer; Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Münster/Westf; Druckhaus Aschendorff Münster/Westf. 1990; ISBN 3-402-02644-9 --Fichteneichhorn 12:28, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Der gleichnamige Altenberg auf der Grenze der Städte Kreuztal und Hilchenbach ist heute Ausgrabungsgelände und Ausflugspunkt zahlreicher an Natur und Geschichte interessierter Wanderer. Er ist durch die in Teilen des Winterhalbjahres vollgesperrte Verbindungsstraße Littfeld-Müsen auch z.B. mit dem Auto oder dem Fahrrad zu erreichen. --Fichteneichhorn 15:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Solche Informationen wie die Quelle gehören auf die Seite mit dem Artikel. Ich werde die Vorlage Textbox dort einsetzen und soweit iche kann mit diesen Unformationen füllen. --Jörgens.Mi Talk 16:12, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke für die Hilfe! Bei den genannten Autoren handelt es sich um die Herausgeber des gesamten Lehrbuches; inwieweit jeder einzelne davon welchen Teil des Buches erstellt hat, ist mir nicht bekannt. --Fichteneichhorn 16:20, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nach Durchsicht der Quellenangaben, Überprüfung der ISBN-Nummer und einer kleinen Rechtschreibkorrektur stimmen diese Angaben mit denen in dem mir vorliegenden Arbeitsbuch überein. Ich weiß jedoch nicht, wie ich den Status "unbekannter Bearbeitungsstand" ändern soll. --Fichteneichhorn 16:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es gibt noch zahlreiche weitere Sagen und Erzählungen aus dem Siegerland; wer interessiert und kundig ist, könnte z.B. die Sage vom Ewigen Fuhrmann oder die vom Kindelsberg in der regionalen Literatur suchen, die Quellen ausfindig machen und die Texte dann hier bei Wikisource veröffentlichen. --Fichteneichhorn 13:51, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Es handelt sich mitnichten um eine alte Sage, sondern um höchstwahrscheinlich urheberrechtlich noch geschützte Oberlehrer-Prosa --FrobenChristoph 04:06, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie man in dem Buch "Der Altenberg" nachlesen kann, handelt es sich wenigstens um eine bereits 1912 veröffentlichte Sage. Als Quelle sei hier der Landschaftsverband Westfalen-Lippe genannt, nach dessen Angaben sie damals in einer "Sammlung von Volkssagen aus dem Siegerland" erschienen ist. --Fichteneichhorn 17:08, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe die Seite nochmals erstellt, diesmal mit neuen Quellenangaben; laut Deutschem Bergbaumuseum stammt der Text von Johann Heinrich Jung; bei dem anderen Link kann man ihn nachlesen. Da Jung seit über 70 Jahren tot ist, ist der Text als gemeinfrei zu werten. --Tanneneichhorn (Diskussion) 13:11, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Andere Quellen

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Hier ist eine Datei zu finden, die die orthographisch und textlich korrigierte Geschichte in Frakturschrift enthält. So heißt es nicht „unermäßlich“, außerdem im Original: „O Almerich, Almerich, döh dich zoh!“ --Tanneneichhorn (Diskussion) 17:13, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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