Diskussion:Der Welt Lohn
Die Seitennummern fehlen, ist das so gewohlt? --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 00:05, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ich tippe auf Unerfahrenheit der Benutzer --Jörgens.Mi Talk 00:13, 9. Okt. 2007 (CEST)
Nö, ich hab nicht dran gedacht. Wird morgen nachgeliefert. --Catrin 00:15, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ausgaben
BearbeitenEs gibt von Schröder offenbar eine zweite Ausgabe / Auflage von 1930. Denke, dass die Grundlage bei Bibliothek Augustana ist oder war. Der Text hier weicht von deren Text an einigen Stellen erheblich (einzelne Worte oder Versenden) ab! Die 2. Auflage von 1930 könnte die Abweichungen erklären. Große Frage: Auf welcher Handschrift basiert Schröders Ausgabe, welcher Text ist eigentlich durch die Handschriften verbürgt? --Langfinger 13:10, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Dann wäre es interessant beide Varianten hier zu haben :) --Jörgens.Mi Talk 13:12, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Nach Bumke ("Unfester Text") wäre es alternativ sogar interessant, direkt die Handschriften zu editieren, bei Schröder, würde es mich nicht wundern, wenn er noch zusammengeschrieben hat. Ohne Apparat nicht nachprüfbar. --Langfinger 14:04, 9. Okt. 2007 (CEST)
Schröder gibt zwar Varianten in den (hier fehlenden) Anmerkungen an. Aber seine Bemerkungen zur Edition habe ich mir nicht angesehen und auch nicht vorliegen. Kurz gesagt ich weiß es nicht. --Catrin 18:37, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Die Ausgabe von 1924 finde ich gut (!), da müssen wir nichts ändern. Mir war aufgefallen, dass es bei uns "stanc" hieß, in der Ausgabe von 1930 (nehme ich an, dass es diese Textgrundlage ist) "smac". "smac" ist IMHO ungewöhnlicher, würde denken, dass es sich hierbei um Korrekturen handelt, zu denen sich Schröder nach einer Besinnungspause doch durchgerungen hat. Die Idee immer die "komischere Wortwahl" als ursprünglich anzusehen ist eigentlich typisch für das alte Editionsprinzip (auf der Suche nach einem Urtext). Bei diesem Text, aber auch beim Armen Heinrich wäre es interessant nach den Handschriften zu editieren. Eine solche Wikisource-Edition wäre eine gute Alternative auch zur ATB-Reihe, denn die beherzigt das noch nicht, gerade nicht beim Armen Heinrich.
- Bei dem Text ist es besonders interessant, weil die Handschriften im Netz zu finden sind, wenn ich mich recht entsinne. Hochinteressant wäre eine parallele Edition aller Handschriften und aller so überlieferten Texte, also kein Text mit Apparat, sondern volle Gleichrangigkeit aller Texte. Das wäre absolut state of the art.
- Hoch spannend, aber dazu fehlt mir momentan auch die Zeit. Für den mhd. Text bin ich schon sehr dankbar, wir haben es auch mal dokumentiert, dann weiß zumindest jeder, dass er sich ggf. noch weiter informieren muss. --Langfinger 00:07, 10. Okt. 2007 (CEST)
Die Scan sind, wie am Titelblatt zu sehen, der Ausgabe von 1924 entnommen. Der Text war von der Webseite kopiert. Dort steht 1924/1968 war immer das heißt. Wenn Du magsr kannst Du auch vor den Text eine kurze Einführung schreiben. Ich habe von der Sache im Übrigen wenig Ahnung. Mit Gruß --Catrin 00:54, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Wir hatten Bumke, unfester Text im Grundlagenseminar. Aber von der genauen Editionsgeschichte in dem Fall habe ich keine Ahnung! Denke, die haben bei Bib. augustana den Schröder-Text von 1924 in der Ausgabe / Auflage von 1968 verwendet. Was genaues weiß ich nicht, wie gesagt: Laut Bumke (inzw. em.) müsste man die Handschriften bei allen Texten neu edieren. Sein Aufsatz ist leider nicht online verfügbar. --Langfinger 01:06, 10. Okt. 2007 (CEST)