Diskussion:Anton Friedrich Büsching
Mastiaux „und“ Büsching ?
BearbeitenDie Topographie des Erzstifts Köln von Mastiaux ist weder in Abstimmung noch gar in Co-Autorschaft mit Büsching herausgegeben, sondern eben als „nötige Berichtigung“ zu den (unrichtigen, ungenauen oder unvollständigen) Angaben von Büsching. Büsching nimmt hierauf in der Vorrede zur Auflage von 1787 ausdrücklich Bezug. Auch die groß Topographie der Schweiz von Faesi müßte sonst konsequent als Gemeinschaftsausgabe mit Büsching genannt werden. Vorschlag: streichen --Hvs50 17:46, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Zum Löschen wäre es zu schade, irgendwie passt es aber auch nicht so recht unter Sekundärliteratur, habe es daher auf die Köln-Seite kopiert (Sammelplatz Disku), zumal die Kölner noch nahezu keine Digitalisate dort verzeichnet haben. --Seitenreich 04:34, 3. Aug. 2009 (CEST)
Ist da was zusätzliches dabei?
http://www.rambow.de/der-geograph-anton-friedrich-busching.html --Historiograf 21:53, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ja, der Herr. Irgendwann wird es mir wirklich langsam zu bunt, das von anderen Seiten ohne Angaben der Quellen Sachen übernommen werden und dann einfach nur den Wikivorgaben angepasst werden.
--Benutzer:Fregu 19:05, 27. Aug. 2010 (CEST)
Von 88.67.120.32 02:12, 28. Aug. 2010 (CEST) (Nicht Histo) Fregu: Nun ja, zig Jahre schon im Netz, auch eifrig Archivalia lesen, dazu gelegentlich mehr oder weniger passende Kommentare ablassen und irgendwie doch nix dazugelernt! Erstaunlich, denn eigentlich hätte ich es mir von dir so nicht gedacht. Sehe ich da eine Spur Sinn für die Idee freier, ich meine wirklich freier Inhalte im Web? Haben wir es nicht schon genug mit Kleingeistern unter unseresgleichen zu tun, die glauben auf jeden Mist ihr Copyright zu pappen, insbesondere auf eigentlich freie Inhalte, wie Scans gemeinfreier Bücher, Bilder usw. (leider auch und gerade von mit öffentlichen Mitteln finanzierten Bibliotheken, Museen usw.) oder einfache Listen, bloße Faktensammlungen, bei den Altvorderen geklautes adoptiertes usw. , etwa weil manche glauben, vier(!) Links http://wiki-de.genealogy.net/w/index.php?title=Erdbeschreibung_der_Churf%C3%BCrstlich-_und_Herzoglich-S%C3%A4chsischen_Lande_(Leonhardi)&oldid=277941 wären eine auch auch nur ansatzweise eine schützenswerte oder auch nur per Danksagungen erwähnenswerte Leistung und alle anderen, die künftig mit dem Thema zu tun bekommen, wären Abkupferer?
Was bitte ist in dem von dir im Blogkommentar angeführten Vergleich zu der ersten WS-Version http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Friedrich_Gottlob_Leonhardi&oldid=446010 plagiiert? Die Tatsache, überhaupt eine Seite mit Links anzulegen? Unsere Autorenseiten werden ähnlich wie bei WP für allerlei Querverweise gebraucht und entstehen nicht, weil gerade irgendwo im Netz eine ähnliche sich zu kopieren anbieten würde.
Ich bearbeite hier des öfteren Listen, auch solche, die es in ähnlicher Form bei Gen-Wiki gibt, weil die Fakten nun einmal dieselben und somit immer ähnlich sind. Aber ich schaue nicht einmal mehr dort nach, weil für mich z. B. der Abgleich mit diesen Liste zeitintensiver wäre als direkt mit den Quellen, etwa Google-Books zu arbeiten. Bestenfalls kann man, wenn man davon weiss, nachher noch schauen, ob man nicht doch einen Titel übersehen hat, was ich zu 99% unterlasse, weil ich mir meiner Sache doch sicher bin. So hat Histo mit dem Link nur die Aktualisierung der Seite angemahnt, die wenn sie vollständig und mit den üblichen Angaben versehen sein soll, auf WS wie auf Genwiki nahezu identisch aussehen MUSS, von Randverzierungen mal abgesehen. Aber wenn man, um auf meinen Abgleichsbeispiel zurückzukommen, dann doch einmal zu Genwiki schaut, wundert man sich immer wieder, weshalb Gen-Wiki oft veraltelte, unvollständige Listen hat und insbesondere häufig auch nicht in die Bücher reinschaut, ob die fehlenden Bände nicht etwa den vorherigen Jg. beigebunden sind usw. Beispiele gefällig?
Warum nimmt man nicht das Angebot wahr, diese Listen wenigstens nach WS zu aktualisieren oder falls man ein ähnliches Geschrei wie oben bzw. im Blog befürchtet, eben in eigener (Doppel)Arbeit. Im Gegensatz zu Genwiki mit seiner kruden Lizenz (>Jeder Autor überträgt mit dem Einstellen seiner Texte im GenWiki die Nutzungsrechte daran dem Verein Compgen für GenWiki oder ähnliche Vereinsprojekte dauerhaft und unwiderruflich.<) ist WS ist genau für solche Zwecke erfunden worden und mir persönlich ist es ziemlich wurscht, ob der Endverbraucher die Infos unmittelbar hier oder mittelbar auf anderen Seiten findet, auch wenn die Hoffnung auf neue Mitarbeiter am ehesten im ersteren Falle gegeben ist. Ich lege noch nicht einmal besonderen Wert auf einen Benutzernamen, stelle zu 95+% meiner Beiträge unter wechselnden IPs ein, so auch bei Büsching, wenn in diesem Falle auch nur marginal, wobei wir uns bei ihm auf die geogr. Werke konzentriert haben und die 3 Leute, die hier regelmäßiger auch mal aktualisieren, haben ungleich mehr Seiten zu betreuen, als Genwiki hat. Ein paar tausend Autoren/Orts- und Themenseiten und andere Listen mit Quellen und Digitalisaten werden es schon sein, da wird manches erst gemacht, wenn ein Wunsch oder Hinweis kommt, wie oben von Histo, was wie gesagt noch lange nicht heisst, das wir dann auch fehlendes direkt von Genwiki übernehmen, statt noch aktueller selbst bei Google nachzusehen. Das meiste zu Büsching kam auch von Chrfranz, der oft genug bewiesen hat, das man auch Riesenlisten erstellen kann, die, wie übrigens die allermeisten, vorher noch nirgends sonst zu finden waren.
Neben anderen Gründen, sei es nur die Nachvollziehbarkeit meines Schlaf/Wach-Rhythmuses o. ä. Dingen protestiere ich damit auch gegen in meinen Augen zu sehr betonte Autorenschaft, nicht hier, aber leider auch bei Wikipedia, bei der das Ego häufig über dem Gemeinschafssinn steht und leider viele auch nicht bereit sind, mitzuarbeiten, wenn sie sich nicht nebenbei auch entsprechen selbst darstellen können. Wenn mich das nicht so anwidern würde, könnte ich sehr gerne auch die Selbstdarstellung meines Senfes dazu verzichten. In meinen Augen sollten alle Privatleute, die nicht ihr Geld damit verdienen, Kollaborationsprojekte ernst nehmen und ihre produzierte Beiträge als echte public domain freigegeben und die Projekte entsprechend organisieren. Die, die Geld damit verdienen, oder glauben, es vielleicht einmal zu können, wie z. B. manche Fotografen auf Commons und daher dort nur reduzierte Bildgrössen einstellen, dann aber mit viel Lizenzgeschrei bis hin zu Drohungen, haben meiner Ansicht nach hier wie dort nichts verloren, auch und gerade solche „altgedienten“ unter den Besagten, die zu jeder Tagung und jedem Treffen im Wikiversum turnen, aber in Wahrheit doch nichts verstanden haben, außer vielleicht, wie man seine vermeintliche oder echte Minderwertigkeitskomplexe behandeln kann. .
Übrigens, woher stammen denn die ganzen Infos z. B. zur Belziger Geschichte? Sind sie frei erfundene Märchen, so wie von manchem vermeintlichen Heimatfreund, der im 19. Jh. auf diese Weise die Sagensammlung seiner Gegend bereichert hat? Dann wären sie eine geschützte Leistung, aber wissenschaftlich wertlos. Beruhen sie dagegen auf Fakten, die irgendwo anders schon mal erwähnt wurden? Dann wäre ich aber ganz vorsichtig mit Plagiatsvorwürfen, denn wirklich neu ist meist das allerwenigste, oft nur dir Zutaten neu gemixt. Plagiieren kann man nur schutzfähige Leistungen, nicht aber das meiste Zeugs, um das zwangsläufig niemand herum kommen kann, der sich mit dem gleichen Thema befasst. Hier geht es wie gesagt mehr um das eigene Ego, manchmal sogar darum Themen zu besetzten, die eigentlich allen gehören, um dann zu sagen: Haltet den Dieb!, wenn es andere wagen, sich auch damit zu befassen.
Was finden wir auf der WS-Seite Bad Belzig , ein Link von dir zu einem von dir erstellen Text, der nicht mehr funzt: http://www.belzig.eu/Literaturverzeichnis%20Belzig.pdf Das ist zum Beispiel ein Grund, warum wir mit externen Links vorsichtig sind, wenn sich noch nicht einmal ansonsten eher hyperaktive Heimatfreunde herablassen, „Ihre“ WS-Seiten aktuell zu halten und sogar der selbst eingebrachte Link (als bislang einzige Leistung hier!) auf die eigene PDF nicht funktioniert. Sollen wir dann auch noch Danksagunglinks für Allerweltskram pflegen, der mit oder ohne Kenntnis bereits bestehender Listen kaum anders aussehen kann, weil z. B. Literaturangaben/Werkverzeichnisse usw. den immergleichen Standards entsprechen müssen und Google oder andere Quellen nicht eigens neue Bücher einscannt, nur damit man andere Links haben kann als andere Webseiten.
Im Gegenteil, wer hier nichts weiter beizutragen hat, aber seine Sachen unter die unfreie, zweifelhafte Lizenz der Gen-Wiki stellt, der muss sicher nicht besonders erwähnt werden. Hätte man sich damals für eine wirklich freie Lizenz entschieden, wäre ich auch Mitarbeiter bei Gen-Wiki. Ich möchte aber keinerlei Einschränkungen für die User bei meinen Beiträgen hinnehmen, auch wenn man mir wohlwollender Weise gestattet die eigenen auch anderswo zu posten, frei von fremden Ergänzungen natürlich. Meiner Ansicht haben die wenigen, um nicht zu sagen einzelnen Verantwortlichen, und ausgerechnet die, die es eigentlich hätten besser wissen müssen, ihre eigene Paranoia vorm Contentklau der in Sachen Urheberrecht und besonders dem public domain-Gedanken meist noch unbedarften Familienforschern aufgedrängt.
Statt der ohnehin zunehmenden Kommerzialisierung etwas wirklich freies entgegenzusetzen, macht man dasselbe in grün, nur eben kostenlos einsehbar. Damit schießt man sich nur ins Knie, schreckt Leute wie mich ab und schränkt die Nachnutzung und Verbreitung der ohne Zweifel sauer für die GANZE Öffentlichkeit erarbeiteten Infos künstlich ein. Darauf, dass bestimmte Informationen davon in einem anderen Kontext als bei Genwiki aufbereitet weitere ganz andere Interessenten finden könnte, u. ä. Beispiele, darauf kommt man wohl vor lauter Scheuklappen nicht. Genauso wie Informationen aus WS in einem anderen Kontext auf Genwiki aufbereitet nützlich sein können. Ihr dürft, uns aber verweigert man sich. Sieht so sinnvolle Arbeit aus? Deshalb alles neu erfinden, doppelte Arbeit machen, als gäbe es nicht noch genug anderes zu tun, die letztendlich doch nur sehr ähnlich aussehen kann? Man sieht doch, dass man damit nur künstlich Ressourcen verschwendet und Leute davon abhält, sich ebenfalls zu engagieren, wenn sie befürchten müssen, es kommen Beschwerden von Themenbesetzern! Ich habe diese Selbstverstümmelung der privaten Nutzer bzw. deren vermeintlichen Fürsprecher im Netz so satt, denn genau die ist es, die der Kommerzialisierung den Weg bereitet, nicht anders herum, wie immer zu kurz gedacht.
Nur ein Beispiel, das ich gerade erst hatte: Auf der Suche nach biogr. Daten eines Schweizer ADB-Autors kam ich über Google-Web auf eine Fundstelle in einem frz. Lexikon von 1891, das aber nur gegen Gebühr bei diesem großen Gen-Pay Anbieter einzusehen ist. Also habe ich mich daran gemacht, freie Scans zu suchen und gleich die Links auf dieser Seite vermerkt. Nun ist WS nicht die (Netz)Welt, also wäre es doch das beste, was man gegen den Verkauf solcher freier Inhalte tun kann, wenn möglichst viele andere Seiten im Web auf solche frei zugängliche Quellen hinweisen würden, damit sie über die Suchmaschinen, die ja auch gerne die Kommerzseiten ganz oben haben, gefunden werden. Das funktioniert aber nicht, wenn Leute glauben, dieses Wissen nur für sich, bzw. für die eigene Webseite gepachtet zu haben. So also führt der Kleingeist genau zum Gegenteil und die kommerziellen Reiben sich die Hände über die Blödheit eines zerstrittenen oder schlecht vernetzten Haufens teils geltungssüchtiger Privateleute bzw. Privatinitiativen, einschließlich dergleichen öffentlichen, die gerne auf Kosten der Steuerzahler und zum Nachteil freier Nutzung konkurrieren oder sich profilieren möchten oder eine amtschimmelnde, herablassende Zuteilungsmentalität vertreten. 88.67.120.32 02:12, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Da hat sich aber mächtig Frust aufgestaut !? Nur raus damit, aber weniger wäre mehr. Das ist doch hier kein Forum. ;-) --Hvs50 06:58, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ja, manchmal, da hast du recht, aber manchmal ist mehr auch mehr um zu verstehen, woher der ganze Frust kommt, deshalb noch so ein hirnrissiges Beispiel von vielen, die dazu beigetragen haben und mir wie wohl auch vielen anderen unnötig viel Zeit geraubt haben, so dass man sich fragen muss, warum sich die Ersteller überhaupt noch die Mühe machen, etwas zu veröffentlichen. Man könnte fast annehmen, nur noch um eine sadistische Lust an der Piesackung der Nutzer auszuleben. Sorry, dann sollen sie besser ganz von der Bildfläche verschwinden.
Beispiel: Adress- und Geschäfts-Handbuch von Frankfurt am Main 1868/69. Die wichtigsten Buchstaben sind gesperrt und auch nach einer Anmeldung habe ich es nicht geschafft, die bescheuerte vBulletin-Systemmitteilung wegzukriegen. Ich habe Stunden damit verbracht und fast meine ganze Systemeinstellungen ruiniert, weil ich den Fehler bei mir suchte, bis mir langsam dämmerte, dass wohl diese Fehlermeldung von den betragenden Admins (ohne den geringsten Hinweis) dazu missbraucht wird, eigene Beiträge wegzusperren, wohl damit man sich wie ein Bettler erst persönlich vorstellt. Zum Kotzen.
Mir ist es egal, wenn 100te oder 1000te davon profitieren, ohne selbst etwas dazu beizutragen. Ich hoffe nur, dass diese Leute an anderer Stelle, z. b. im real life auch etwas ehrenamtliches tun oder wenigstens Kinder großziehen. Wikipedia funktioniert so und ist dazu erfunden worden. Bei allem Werben für gute Mitarbeiter, was wäre wenn wirklich alle mitpfuschen wollten? Nicht egal ist mir aber der Umgang unter uns aktiven. Ich habe an anderen Stellen meine Beiträge geleistet, und zwar dort wo man sich ganz selbstverständlich bedienen darf, nicht mein Name draufpappt und keine Danksagungen erwartet werden, wenn’s auch manchmal gut täte. Die Zeit, die ich für so endkranke Spinner aufwendet habe, fehlt mir natürlich für eigene Beiträge. Sollen sie mitsamt ihrem Zeug in der Versenkung verschwinden. Aber das ist noch nicht alles von diesem obskuren Forum, andere Adressbücher sind in sage und schreibe rund 480 einzelnen Nachrichten zerlegt gepostet worden (pro Buch wohlgemerkt), als ob es nicht überall die Möglichkeit gäben, so einen Text am Stück im Netz abzulegen.
Kannst du dir vorstellen, was ich für eine Arbeit hatte, das Zeug wieder zusammenzusetzen? Dabei wollte ich es nur jemanden für das Archiv eines Stadteilvereins senden, deren ältere Mitglieder nicht so aktiv im Internet sind und die nur wenige gedruckte Adressbücher haben. Ich selbst brauchte die Daten überhaupt nicht. Dann haben sich im Forum auch noch die Genealogen gegenseitig beharkt, weil angeblich solche Daten in das Genwiki Adressbuch-Projekt eingeflossen sind, mitsamt den eigens zur Aufdeckung solchen Frevels eingebauten Fehlern. Na danke, auf Datenfälscher kann ich gerne verzichten. Meine Güte, das hat doch wirklich nichts mehr mit den Zielen zu tun, für die wir eigentlich arbeiten. Warum spricht man sich bei so aufwendigen Projekten wie die Erfassung von Adressbüchern nicht ab und schont so die knappen Ressourcen.? Wie gesagt, kranker Kleingeist, zutiefst krank. Ich könnte das fast endlos fortsetzen, wer selbst forscht, gleich ob Orts- oder Familiengeschichte u. ä. der kann ein Lied davon singen, anderen, fällt es vielleicht nicht so auf. --94.218.177.73 09:31, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde diese Diskussion nicht sehr bereichernd, sondern teilweise recht beleidigend. Das man sich über Heimatforscher lustigt macht und als unwissenschaftliche Forscher bezeichnet, ist eine der größten Frechheiten die ich je gehört habe. Viele wissenschaftliche Werke von einigen Wissenschaftlern basieren auf den Grundlagenforschungen der Heimatforscher. Zu externen Links. Ja es kann vorkommen das sich bei der Überarbeitung der externen Seite die Links ändern. Man dann aber leider nicht auf allen anderen Websiten den jeweiligen Link umändert, aber im Normalfall gibt es hilfsbereite Menschen welche diese korrigieren und nicht rummotzen weil der Link nicht funktioniert, da Sie sich auch mal die Arbeit machen und auf der Homepage nachsehen. Ich könnte noch mehr hier anführen, aber das würde die Diskussion endlos in die Länge führen. --Fred Lohre 05:27, 4. Sep. 2010 (CEST)