Die zweite internationale Ausstellung zu London im Jahre 1862

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die zweite internationale Ausstellung zu London im Jahre 1862
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 22, S. 347–349
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1862
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[347]

Die zweite internationale Ausstellung zu London im Jahre 1862.

Am 1. Mai hat die zweite Londoner Weltausstellung begonnen. Leider hat sie der Schöpfer dieser Idee, der so tief betrauerte Prinz Albert, der geheime Wohlthäter Englands, nicht mehr erlebt; doch sein Geist wird in diesem seinem größten Werke segensreich fortleben.

Die Londoner Ausstellung von 1851 wird immer die tonangebende Original-Ausstellung in der Welt verbleiben, so viele Ausstellungen ihr auch im Verlaufe der Zeit in anderen Ländern gefolgt sind und noch folgen werden; sie wird für immer eine ebenso große wissenschaftliche als industrielle Bedeutung haben und behalten. Durch die erste Londoner Ausstellung wurde zuerst eine tiefdurchdachte, die Industrie dauernd fördernde Idee in die Welt gesetzt, welche die industriellen Geister der Welt zusammenführte, deren Erzeugnisse zur allgemeinen Anschauung brachte und die verschiedenen strebenden Völker der Erde einander näherte. Insbesondere aber war es die erste Londoner Ausstellung, welche die industriellen Erscheinungen der Vor- und Neuzeit so zu sagen mit einem Gürtel begrenzte, der die erste Aera der Industrie zu einem gewissen Abschluß brachte. Diesen Centralkreis, der offen den Augen des Forschers vorliegt, wird nunmehr nach Verlauf eines Jahrzehntes die zweite Londoner Ausstellung mit einem neuen Abgrenzungskreise umgeben, in welchem sie die Industrie-Erzeugnisse aus dieser Periode zur Anschauung bringt. Die Vergleichung dieser und der so von Zeit zu Zeit sich immer neu anlegenden Abgrenzungskreise unter einander, von denen jeder die Erzeugnisse der Industrie aus seiner Periode gleichsam fixirt, wird für die Wissenschaft im Allgemeinen, wie für die Industrie insbesondere ein ungeheures Ergebniß herausstellen und die Industrie zu einem lebenskräftigen Studium, zu einer besonderen Wissenschaft herausbilden, und London wird als deren Hochschule dastehen. Diese Vergleichungen der Kreise werden den sichersten Maßstab für das Fortschreiten oder Stillstehen der Industrie im Allgemeinen, sowie für die industrielle Entwickelung der einzelnen Industriezweige und der einzelnen Nationen insbesondere abgeben. Dieselben werden genau erkennen lassen, welchen Zweigen der Industrie sie sich in ihrem eigenen besten Interesse besonders zuzuwenden haben.

Indem wir den Leser auf diesen Gesichtspunkt hinweisen, glauben wir ihm am besten die Wichtigkeit der Londoner Ausstellung anzudeuten, in ihm das Interesse dafür zu erwecken und ihn am geeignetsten vor dem Vorurtheil zu bewahren, als sei die Londoner Ausstellung nichts weiter, als eine bekannte, etwas aus der Mode gekommene Sache, die man sich wiederholen lasse, um der Metropole Englands eine weitere Gelegenheit zu einem neuen Erwerbe zu bieten. Die Londoner Ausstellung erhebt sich durch ihre wissenschaftliche Tendenz und die Großartigkeit ihrer Auffassung und Ausführung entschieden über ein solches Vorurtheil. Daß man aber die Londoner Ausstellung von Zeit zu Zeit sich wiederholen zu lassen beabsichtigt, beweist der Umstand, daß man den neuen Ausstellungspalast massiv erbaut hat, während der von 1851 zwar ein die größten Bäume unter seinem Dache bergendes, aber doch nur aus Glas und Eisen bestehendes Riesengebäude war.

Von dem Platze im Hyde-Park, wo der erste Ausstellungspalast stand, etwa 1 engl. Meile südwestlich entfernt, in einer der schönsten Vorstädte Londons, in Kensington, nahe dem Kensington - Museum, befinden sich die Gärten der königlichen Gartenbaugesellschaft, welche nur durch eine sie nördlich begrenzende Straße vom unterm Hyde-Park getrennt sind. Diese bilden die Form eines großen, isolirt liegenden Parallelogramms, dessen östliche Längenseite von der Exhibition-Road, dessen westliche Längenseite von der Alberts-Road und dessen südliche kürzere Seite von der Cromwell-Road begrenzt sind. Auf diesem südlichen Theile erhebt sich in massiver Begründung, von gebrannten blaßgelblichen Ziegeln erbaut, der neue großartige Ausstellungspalast, dessen Hauptfront die ganze südliche Seite des Parallelogramms einnimmt und sich der Cromwell-Road entlang hinzieht, die auf der anderen Seite mit palastartigen Gebäuden besetzt ist.

Diese Hauptfronte hat eine Länge von 1152 Fuß und eine Höhe von 60 Fuß bis zum Dache und von 100 Fuß mit dem Dache, und zeigt eine gradlinige Facade, die zunächst in ihrer Mitte von einem 150 Fuß breiten, jedoch wenig hervortretenden Vorsprunge unterbrochen wird. In der Außenseite erheben sich 3 große, bis nahe an das Dach reichende Bögen neben einander, die so den Eingang zu einer Vorhalle bilden, in der sich die weiter rückwärts gelegenen Eingänge befinden, über welchen große Bogenfenster zu sehen sind. Diese Vorhalle bildet den Haupteingang der Südfronte. Unter dem mittleren Bogen befindet sich die große, 15 Fuß im Durchmesser betragende Palastuhr mit 5 Glocken.

Von der Höhe der Vorhalle oder des Pavillons wehen die Fahnen aller ausstellenden Nationen herab, und das Ganze gleicht so [348] einem festlich geschmückten Triumphbogen. Zu beiden Seiten dieses Vorsprungs reihen sich 13 gleichmäßig vertheilte, 10 Fuß über dem Boden aufsteigende, 25 Fuß hohe Bogenfenster. Vorspringende Eckpavillons schließen die Seitenfronten. Durch Vorsprünge, Bogenfenster und Frontverzierungen in großartigen Dimensionen und symmetrischen Proportionen ist die der langen Fronte sonst eigenthümliche Monotonie ganz vermieden und sie macht einen befriedigenden Eindruck.

Die Fronten der beiden Seitenflügel sind sich ganz gleich. In der Mitte derselben in gleicher Fluchtlinie mit ihren Eckpavillons befindet sich ein imponirender Vorbau, der die große Eingangshalle jeder Seitenfront bildet. Derselbe ist an seinen Seiten von einem breiten Pfeiler eingeschlossen, welcher oberhalb in eine mit Steingeländer umgebene Plattform ausgeht und zwei Nebeneingangspforten mit darüber befindlichem Bogenfenster enthält. Ueber diesen Pfeilern erhebt sich ein dieselben verbindendes mit steinerner Gallerie eingefaßtes Dreieck, unter welchem sich ein gewaltiger Rundbogen von 60 Fuß Höhe und 50 Fuß Weite rückwärts bis an den Dom reichend wölbt. Das Ganze gleicht einem Portale der alten Kathedralen. Hinter dem erwähnten Dreieck, etwas rückwärts, steigt der Dom mit seiner gigantischen Kuppel bis zu 250 Fuß Höhe von seiner 160 Fuß im Durchmesser betragenden Basis empor.


West-Fronte des Ausstellungspalastes.


Das Gerippe der gewaltigen Kuppel besteht aus Eisen, ist durchgehends mit Glas eingedeckt und endet in dem den Domen eigenthümlichen Knaufe mit vergoldeter Spitze.

Diese zu beiden Seiten der Seitenfronten sich erhebenden und sich gegenüber liegenden Dome machen einen gewaltigen Eindruck, ja sie lassen in ihrer großartigen Höhe die größten Dome, und selbst den von St. Peter in Rom und den von St. Paul in London, weit hinter sich zurück, indem der Erstere bei einem Durchmesser von 260 Fuß nur die Höhe von 158 Fuß, und der Letztere bei einem Durchmesser von 112 Fuß nur die Höhe von 215 Fuß erreicht.

Die zwischen dem Domvorbau und den Eckpavillons befindlichen Façaden springen etwas zurück und sind in ihrer halben Höhe gebrochen, der untere Theil ist mit geradem Glasdach eingedeckt, und von diesem erhebt sich der obere Theil noch mehr zurücktretend als große Gallerie, die mit Bogenfenstern nach beiden Seiten hin versehen ist; der untere Theil hat gleiche Bogenfenster wie die Hauptfront, nur sind sie kleiner und je zwei neben einander.

Der obere Theil, sowie der vordere Theil des Hauptgebäudes sind zur Aufnahme der Gemäldegallerie bestimmt.

Die Nordseite, bei welcher die Bogenfenster ebenfalls beibehalten sind, ist von den Gärten eingeschlossen und bildet eine verkürzte Hufeisenform, indem die Seitenflügel etwas über die Rückfront des Hauptgebäudes hinausreichen. Durch eine in der Mitte der Rückfront des Hauptgebäudes befindliche, reich mit Alabaster verzierte Säulenhalle tritt man unmittelbar in den Garten, der ein großes Quadrat dadurch bildet, daß sich an beiden Seiten von der Rückseite der Flügelenden ausgehende Arcaden hinziehen, die nach rückwärts geschlossen sind und welche am Ende des Quadrates durch eine nach beiden Seiten offene quer laufende Arcade geschlossen werden, durch welche man in die übrigen Theile der Gärten gelangt.

Der Anblick dieses Gartens ist überraschend und imponirend zugleich. An die Vorderfronten des östlichen, wie des westlichen Seitenflügels der Straße entlang schließen sich mittelhohe Colonnaden an, die der Länge der Ersteren gleichkommen. Jede dieser Colonnadenreihen bildet, von außen gesehen, vierfach nahe neben einander hinlaufende Einzelcolonnaden, welche in ihrem Innern jedoch ein Ganzes bilden; dieselben sind nach der Straße ohne Fenster und Eingänge, begrenzen gleich einer Mauer die Gärten, lehnen sich an die Rückseite der erwähnten Gartenarcaden an und empfangen ihr Licht durch ein Glasdach. Dieselben gleichen, von der Straße gesehen, langen bedeckten Kegelbahnen und gereichen dem Hauptpalaste allerdings nicht zur Zierde, erlangen aber dadurch einen großen praktischen Nutzen, daß sie zur Aufnahme der Maschinen und insbesondere der treibenden Maschinen bestimmt sind, und daß durch solche Absonderung alle durch letztere entstehende Nachtheile vom Ausstellungsgebäude abgehalten werden. Den zum Betriebe der Maschinen erforderlichen Dampf liefert ein im Garten zu diesem Zwecke erbautes Kesselhaus.

Das auf der Ostseite schon vor Erbauung des Ausstellungspalastes vorhandene Hallengebäude der königl. Gartengesellschaft, welches sich von der Straße seiner Länge nach in die Gärten hinein bis zu den oben beschriebenen Arcaden erstreckt und in gleicher Fluchtlinie mit dem Seitenflügel sich befindet, wird von der einen Seite vom östlichen Seitenflügel, von der anderen Seite von den Colonnaden eng eingeschlossen, und ist so dem Ausstellungscomplexe vollständig einverleibt.


Süd-Fronte des Ausstellungspalastes.

Da nun diese Gartengesellschaft unter Zuziehung der königl. Agriculturgesellschaft ebenfalls und zwar gleichzeitig eine Ausstellung in ihren Localitäten und Gärten macht und diese mit dem Hauptpalast in unmittelbare Verbindung gebracht wird, so wachsen dadurch der Hauptausstellung zwei ihr noch fehlende Industriezweige zu, so daß die Ausstellung von 1862, da sie auch Gemälde- und Kunstausstellung, welche die Ausstellung von 1851 eigentlich nicht repräsentirte, aufgenommen hat, sonach alle Zweige der Industrie in sich vereinigen wird, ein Umstand, durch welchen sie sich vor der letzteren Ausstellung wesentlich auszeichnet.

Durch diese aus eigener Anschauung gewonnene Beschreibung glauben wir unsern Lesern selbst ohne Abbildung ein treues Bild von dem Ausstellungspalaste, wie er sich in seinem Aeußeren und in seiner Gesammtheit dem Beschauer darstellt, gegeben und auch zugleich diejenigen Einzelheiten mitgetheilt zu haben, welche wir zur Verständigung über das Ganze für unbedingt nöthig erachteten. Hierbei dürfen wir nicht unterlassen, dem Leser mitzutheilen, daß der Capitain Fowke der Schöpfer dieses großartigen Werkes ist, welcher die Zeichnung und den Bauplan entworfen hat und unter dessen Oberleitung der Bau durch die Bauunternehmer Kelk und Gebrüder Thomas Lucas ausgeführt worden ist; sowie, daß den beiden Letzteren das große Verdienst zufällt, diesen Riesenbau in correcter und solider Art ausgeführt und in der kurzen Zeit von noch nicht einem Jahre, und zwar rechtzeitig, vollbracht zu haben. Dies zu bewerkstelligen, war nur in England möglich, wo die Arbeit getheilt und jeder Theil wiederum mächtig organisirt und associirt ist, so wie durch die weiteste Anwendung von Maschinen unterstützt wird. Unter den letzteren ist besonders eines zur Zuführung der Baumaterialien verwendeten, durch Dampf in Bewegung gesetzten Krahnes zu gedenken, der, in Form einer verkürzten Locomotive auf einer Eisenbahn hin- und herfahrend, bald von diesem, bald von jenem Orte die schwersten Lasten von Baumaterialien durch die Lüfte nach ihren vorgeschriebenen Bestimmungsorten brachte, und [349] zwar so rasch auf einander, daß man fast immer, und zwar nach den verschiedensten Richtungen, eine schwere Last in der Luft schweben sah, mit welcher oft Arbeiter, die nicht rasch genug von ihrer Verfestigungsarbeit zurückgetreten waren, unfreiwillig die Fahrt durch die Luft mitmachten.

Was es heißt, dieses Riesenwerk überhaupt und in so kurzer Zeit bewältigt zu haben, wird sich, abgesehen von der für sich selbst sprechenden Größe des Werkes, auch am besten aus dem ungeheueren Material ermessen lassen, welches dieser Bau in Anspruch nahm. Als erforderlich sind veranschlagt gewesen 10,000,000 Ziegel, 1,700 Loads oder Ladungen Holz, gegen 4000 Tons oder 80,000 Centner gegossenes und 1200 Tons oder 24,000 Centner geschmiedetes Eisen, also zusammen 104.000 Ctr. Eisen, von welchem allein je 600 Tons oder 12,000 Ctr. auf jeden Dom kommen; und an Glas so viel, daß damit 30 engl. Meilen Wegs belegt werden können. Jedenfalls aber ist dieser Anschlag noch nahe um ein Viertheil überstiegen worden, da der Kostenanschlag von 300,000 Pfd. St. oder 2,000,000 Thlr. auf 400.000 Pfd. St. oder ungefähr 2,700,000 Thlr. gestiegen ist, sich also um ein Viertheil erhöht hat.

Zum Schlusse sei es noch vergönnt, als besonders interessant der Grundlage der Dome zu gedenken, die in acht eisernen, 108 Fuß hohen Säulen besteht. Jeder Dom bildet in seinem unteren Theile ein Achteck; in jeder dieser acht Ecken erhebt sich vom Baugrunde aus eine eiserne, von außen ganz glatte Säule von 2 Fuß Durchmesser und in ihrem Inneren hohl bis zu 108 Fuß Höhe, welche durch fünf Stücken von verschiedener Länge gebildet wird, die aufeinander gesetzt und an ihren verschiedenen Verbindungspunkten im Innern verschraubt oder verfestigt sind. Auf diesen acht Säulen ruht die ungeheuere, durch ihr starkes Eisengerippe schwere Kuppel. Da die Höhlung der Säulen nur 22 Zoll beträgt und an ihren Verbindungspunkten durch ihre nach Innen gekehrten Verschraubungsvorrichtungen bis zu 14 Zoll verengert wird, so ist, um deren Verfestigung zu bewerkstelligen, nichts Anderes übrig geblieben, als einen schmächtigen Knaben oder Lehrling mit einer Laterne versehen in die Röhren bis zu ihren Vereinigungspunkten einzulassen, um dort die Verschraubungs- oder Verfestigungsarbelten vorzunehmen. Da von der sorgfältigen und richtigen Ausführung dieser Arbeit die Sicherheit des ganzen Domes abhängt, so wird dieser kleine Held hoffentlich seine Sache gut gemacht haben. In dem westlichen Dome fanden die Eröffnungsfeierlichkeiten dieser Weltausstellung statt.[1]



  1. Es kann nicht in der Absicht unserer Zeitschrift liegen, regelmäßige und ausführliche Berichte über die Ausstellung zu bringen. Dazu fehlt es uns an Raum und unsere Leser werden dies berücksichtigen und Ausführlicheres in größeren Blättern suchen. Dazu empfehlen wir ihnen die allbekannte Illustrirte Zeitung J. J. Weber’s, deren Programm das deutsche Publicum vollkommen zu befriedigen verspricht. Ihre Berichterstattung wird in zahlreiche Abschnitte zerfallen, deren jedem eine kurze Darstellung des bisherigen Standes der betreffenden Industrie vorangestellt werden soll. Eine allgemeine Einleitung (Statistisches und Eröffnungsfeierlichkeiten) beginnt die Artikelreihe, die, während der ganzen Dauer der Ausstellung, jede Woche fortgesetzt wird und außerdem den Schwerpunkt ihrer Berichterstattung in den deutschen Theil der Ausstellung legt. Jeder dieser Berichte wird die dazu nöthigen Abbildungen enthalten. Wir selbst werden uns auf einige besonders interessante Bilder aus der Weltausstellung beschränken.
    D. Red.