Die wiſē m̾kē wie mir ſendē iſt beſchehē

Textdaten
Autor: Reinmar von Brennenberg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die wiſē m̾kē wie mir ſendē iſt beſchehē
Untertitel:
aus: UB Heidelberg 189r
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch Die wisen merken wie mir senden ist beschehen mit aufgelösten Lettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[189r]

Die wiſē m̾kē wie mir ſendē iſt beſchehē·
ich bin mit gāzem libe enzwei geteilet wūd̾liche·
da ich halb̾ bin da wenet mā mich gāzē ſehen·
vn̄ ſiht doch niemā da min iſt dc beſte ſich̾liche·
dú liebe hat dc h̾ze mī·
daſt mī d̾ beſte teil d̾ ſtete mv̊s bi ir belibē·
ſo trage ich libes halb dē ſchī·
dē lútē voꝛ ī ganzer ſchǒwe mānē vn̄ ǒch wibē·
nv ſpꝛechēt an wer wart alſus geteilet ie·
ia bin ich leid̾ ganz̾ wed̾ doꝛt noch hie·
vn̄ bī doch endeliche beide hie vn̄ da·
d̾ mich nv ſv̊chē ſolte wie wolde er mich vindē alder wa·