Heinrich „der Schwarze“, Konrad’s Sohn,
Ward nun berufen auf den Thron,
Ein edler, männlich starker Held,
Der hoch des Reiches Fahne hält.
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Bei Raab in siegreich blut’ger Schlacht
Bricht er der Ungarn Heeresmacht
Und macht ihr Land sich lehenspflichtig.
Auch Böhmens Widerstand ist nichtig
Vor seinem Arm und Heldenschwert.
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Dann trägt er die siegreichen Waffen
Nach Westen, um hier Ruh’ zu schaffen:
Lothringens Herzog wird belehrt
Durch lange schwere Kerkerhaft,
Wie nichtig seine eigne Kraft,
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Gen Heinrich’s Macht und gen das Reich.
Mit ihm erfahren dies zugleich