Die blauen Füße
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Die blauen Füße
Feucht Geriesel, wie mit Nadeln
Auf den matten Wimpern prickelnd,
Düster um Gestalten wickelnd
Lastet Nebel tief herab.
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Dieses Wandern ist kein Suchen,Ist nur Irrgang in Beklemmung,
Aller Freude dumpfe Hemmung,
Selbst des klaren Schmerzes Tod.
Hätt’ ich nie von Sonnengipfeln
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Über’s graue Meer gesungen,Meine Seele, müd gerungen,
Wäre längst ihr eigen Grab.
Doch nun leuchtet ein Geheimnis,
Und ich muß es mir erstürmen.
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Mag sich Wolk’ auf Wolke türmen:Droben wandeln blaue Füße,
Droben trägt auf Sturmesschwingen
Ätherluft die schweren Glieder;
Meine Berge schimmern wieder,
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Ferne greift sich selig nah.
Dieses Wandern, welch beglückend
Raumergreifen und Behalten!
Reigen klingender Gestalten
Taumelt durch die Sonnenflur.