Die Wunder des gewöhnlichen Spiegels

Textdaten
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Autor: Franz Joseph Pisko
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Titel: Die Wunder des gewöhnlichen Spiegels
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aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 749–752
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1869
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Die Wunder des gewöhnlichen Spiegels.[1]

Von Fr. Jos. Pisko.

Wer kennt sich selbst? Von allen Seiten tönt ein „Ich!“ als Antwort; aber die Wahrheit schüttelt den Kopf dazu und die Satire verzieht den Mund. Es lag eine richtige Erkenntniß menschlichen Wesens darin, daß sich die Mächtigen der Erde Narren hielten – Narren, Kinder und gewöhnliche Spiegel sagen die Wahrheit, weil sie alle drei geradezu, unverfälscht und unverzerrt das Empfangene symmetrisch zurückgeben.

So arg es auch von Natur aus mit der Selbstwahrnehmung [750] unserer geistig-gemühtlichen Physiognomie bestellt sein mag – für unsere Bekanntschaft mit dem eigenen Gesicht ist genügend gesorgt durch die Wasser- und Hausspiegel. Ohne diese bedürfte es der höchsten Kunst, um zu erfahren, wie man selbst aussieht!

Wie genial wirkt das ordinärste Spiegelstück, indem es uns rasch und wohlgetroffen unser Portrait zeigt, und wie einfach ist die Regel, welche dieser an’s Wunderbare grenzenden Erscheinung zu Grunde liegt! An jedem Billardtisch können wir mittelst der elastischen Elfenbeinkugel das Ebenbild und Widerspiel dieses Gesetzes hervorrufen: Der Winkel, unter dem das Licht abprallt, ist gleich jenem, unter dem es auffällt, wobei die Wege des Lichtes stets in derselben Ebene bleiben. Und mit diesem höchst einfachen Schlüssel öffnet sich nicht blos das Verständniß für die Erscheinungen an unserem Toilettespiegel, sondern es werden auch alle befremdenden Auftritte bei den beliebig geformten Spiegeln begreiflich.

Fig. 2.0 Der Spiegel als Thürhüter.

Gar leicht können wir uns dann erklären, wieso das Bild einer von schiefer Ebene abrollenden Kugel in einem passend geneigten Spiegel mit beschleunigter Bewegung (!) aufwärts zu rollen scheint; warum zwischen zwei parallel gestellten Spiegeln eine Flamme in einer endlosen Reihe wiederstrahlt, und warum sich ein schöner Kreis von Flammen zeigt, wenn wir einen Handspiegel schief an unseren Wandspiegel legen, und eine angezündete Kerze zwischen beide bringen – wem fallen hier nicht die Herrlichkeiten des Kaleidoskopes ein? Und in der That beruhen dieselben auf diesem einfachen Grundversuche, sowie auch die sinnverwirrende Pracht der mit Spiegel bedeckten Kaufgewölbe und der Spiegelsäle aus der Rococo-Zeit.

In dem Spiegelzimmer, sowie im Schöngucker, entsteht die Vervielfachung der Bilder dadurch, daß jedes Bild des einen Spiegels im zweiten Spiegel an einer anderen Stelle ein neues Bild erzeugt; anders ist dies jedoch, sobald der abzubildende Gegenstand nicht mehr zwischen den beiden Spiegeln, sondern außerhalb derselben liegt. Man sieht dann das Bild des Gegenstandes nur einmal. So wirft, links in unserer Zeichnung, der obere in einem einfachen Gerüst schief aufgestellte Spiegel die Lichtstrahlen, welche er von den Gegenständen jenseits des Hügels empfängt, nach einem zweiten, zum oberen parallel gelegten Spiegel. Die Krieger können dann in dem unteren Spiegel ohne Gefahr hinter dem Berge, Hügel, Walle, hinter den Schanzen, Mauern und dergleichen mehr erkennen, was im jenseits gelegenen feindlichen Lager vorgeht. Dieser so billige Kriegsspion wurde von keinem geringeren Manne als von Hevelius, dem durch seine astronomischen Forschungen weit berufenen Rathsherrn zu Danzig, schon vor zweihundertzweiunddreißig Jahren in seinem den Mond beschreibenden Buche angegeben. Hewel – so hieß der Erfinder unseres Instrumentes im Deutschen – faßte die Spiegel in ein Zförmiges Rohr, dessen oberer Arm gegen den Feind, und dessen unterer Zweig gegen das beobachtende Auge gerichtet war; er nannte dieses Winkelrohr mit Anspielung darauf, daß es das Treiben, Thun und Lassen des zweiten streitenden Theiles zeigt, Polemoskop.

Fig. 1.0 Das Polemoskop oder der Spiegel als Kriegsspion.

Obschon Hewel seinen Kriegsgucker in zweckmäßiger Weise mit Linsen verband, und dadurch zu einem Winkelrohr gestaltete, wobei der Beobachter durch die Schanzmauer geschützt war, und obschon auch das offene Polemoskop in unserer ersten Figur sich mit Linsen in passender Weise versehen ließe, so hat diese Spiegelcombination im eigentlichen Kriege doch nur eine spärliche Anwendung gefunden. Etwas häufiger mag die Spiegelverbindung des Polemoskopes in jenem kleinen Kriege benützt worden sein, den einzelne Menschen unter sich oder gegen die Gesellschaft führen. So sehen wir in unserem zweiten Bilde eine nicht sehr ehrenwerthe Gesellschaft im oberen Raume, welche in dem auf einem Tische ruhenden Spiegel eines Polemoskopes die nachforschenden, vor der unteren Einlaßthür harrenden Männer des Gesetzes erkennt. Der obere Spiegel ragt nach außen, empfängt die von den unten Stehendeu ausgehenden Lichtstrahlen und sendet die letzteren zum anderen Spiegel, aus dem eine alte Uebelthäterin die für die Versammlung keineswegs erfreuliche Botschaft meldet. Der Mann im unteren Raume beobachtet die Gegner überdies in einem einfachen Wandspiegel und scheint sich auch auf’s Horchen zu verlegen. Mit mehr Erfolg als hier sollen sich solche polemoskopische Spiegel-Zusammenstellungen gegen lästige Besucher, zudringliche Mahner, bekannte Schuldenmacher etc. bewähren. Ja selbst der einfachen Neugierde kann eine am Fenster befindliche polemoskopische Spiegellagerung gute Dienste leisten, indem man ruhig im Zimmer beobachten kann, was in der Gasse vorgeht.

Wenn auch Hewel der Erste war, welcher parallele Spiegel [751] in einem Fermowinkelrohr für kriegerische Zwecke derart zurecht legte, daß der Beobachter durch die Schanze geschützt war: so ist es doch höchst wahrscheinlich, daß ähnliche Spiegelverbindungen schon vor ihm bekannt waren. Alte Sagen erzählen von Spiegeln, in welchen Hexenmeister den Bestohlenen das Bild des Diebes und zurückgelassene Frauen das Portrait ihres entflohenen Mannes hätten sehen lassen – sollten bei diesen Spiegelkünsten nicht polemoskopische Spiegel betheiligt gewesen sein? Wenn es wahr ist, daß Nostradamus gegen die Mitte des sechszehnten Jahrhunderts seiner Beschützerin Katharina von Medici das Bild des ersten Bourbonen auf dem Throne Frankreichs in einem Spiegel vorgezaubert habe, so erklärt sich diese optische Prophezeiung aus unserem dritten Bilde recht gut. Ein hinter den Draperien versteckter oberer Spiegel empfängt von dem verborgenen Darsteller des Zukunftskönigs die Lichtstrahlen und wirft dieselben nach dem unteren Spiegel, in welchem Katharina von Medici das Bild des ersten Bourbonenkönigs sieht, wenigstens muß sie es dafür nehmen. Wie sollte sie noch daran zweifeln, da ihr die Kunde durch den gewaltigen Sterndeuter Nostradamus selbst wird, durch ihn, der seine Prophezeiungen in einem Buch niederlegte, welches noch in späteren Tagen bei Leicht- und Abergläubigen in hohem Ansehen stand, und welches selbst noch viel später (1781) von Rom geachtet und von dort aus verboten wurde, weil es den Untergang des Papstthums verkündet. Ob der „Faust“ unseres Goethe die Handschrift dieses oder eines noch zauberkräftigeren Buches meint, indem er ruft:

„Und dies geheimnißvolle Buch,
Von Nostradamus eigner Hand,
Ist dir es nicht Geleit genug?“

wird wohl nie erforscht werden.

Fig. 3.0 Nostradamus zeigt der Katharina von Medici das Spiegelbild des ersten Bourbonenkönigs.

So sehr auch Nostradamus seinen Verehrern mit seinen weissagenden Büchern, seinen astrologischen Kenntnissen und magischen Spiegeln imponirt hat, Eines ist gewiß, daß dieser in Zauberdingen sicher nicht unerfahrene Mann heutzutage in höherem Grade erstaunen würde als ehedem seine Bewunderer, wenn er bei vollem Theaterhause, auf offener Bühne Geister, Gespenster, Gnomen, Götter, Krieger, kurz Gestalten jeder Art plötzlich kommen und ebenso überraschend verschwinden sehen würde, wobei die Erscheinenden nicht, wie bei seinem Spiegel, in Dunkel und Nebel gehüllt, sondern lebensvoller und körperlicher, als selbst die greifbare Umgebung, sich zeigen, und wobei von einem Spiegel nichts zu merken ist. Und dennoch spielt auch bei diesen Geisterauftritten der Neuzeit gerade der ebene Spiegel die Hauptrolle und dies sogar, mit Hinsicht auf das Princip, in einfacherer Weise als bei den älteren Zauberspiegeln.

Unser viertes Bild wird uns das Verständniß der Gespenster, wie sie auf unseren Theatern leicht hervorgerufen werden, vermitteln. Eine Glasscheibe, so hoch und breit als sie nur die jetzige Glasindustrie zu liefern vermag, wird gegen das Publicum geneigt derart aufgestellt, daß sie den hinteren Theil der Bühne von den Zuschauern abschneidet. Die letzteren bemerken diese mächtige Tafel nicht, weil sie aus dem feinsten, farblosen Glase angefertigt ist. Man erinnere sich an eine ähnliche Thatsache, welche die geschliffenen Glasscheiben unserer Prachtläden und herrlichen Kaffeehäuser bieten. An der Vorderseite der vorhin erwähnten, geneigten, gläsernen Bühnenwand spiegeln sich Personen, Gegenstände u. dergl. m., welche unterhalb des Theaters, jedoch vor dem Spiegel aufgestellt und kräftigst beleuchtet sind. Im oberen Theaterraume empfangen dann die hier Sitzenden die vom Spiegel zurückgeworfenen, ursprünglich aus der stark erhellten Versenkung kommenden Lichtstrahlen, und jedes Auge der Zuschauer vereinigt die von der spiegelnden Glasscheibe erhaltenen Lichtstrahlen, gerade so wie beim gewöhnlichen Stubenspiegel, zu jenen Bildern, von welchen die unterirdisch gruppirten Schauspieler und Gegenstände die Originale sind.

Fig. 4.0 Der Gespensterspiegel auf den Theaterbühnen.

Weil die auf der Bühne schief lehnende Glasscheibe sehr durchsichtig ist, so sieht man auch noch jene Schauspieler, welche hinter derselben auf den Brettern thätig sind. Geht es uns doch in den öffentlichen Prachtlocalen nicht anders! An den nach außen gehenden herrlichen Glasscheiben spiegeln sich die im Verkaufsgewölbe brennenden Flammen, und dennoch sehen und erkennen wir auch die draußen vorüberziehenden Personen und Dinge. Ein Gleiches findet nun im Theater an der gläsernen Bühnenwand statt. Unser viertes Bild zeigt, wie ein auf der Bühne thätiger Schauspieler nach dem ihm erscheinenden Geist ohne Erfolg schießt; denn diese Geister sind schuß-, stich- und hiebsicher – sie sind nämlich so wenig wirklich vorhanden, daß sie nicht einmal schwebende Bilder [752] in der Luft bieten, sondern sie kommen erst auf der Netzhaut des Zuschauers, vermöge der Linsenwirkung des Auges, zu Stande.

Der geisterscheue Mime in unserer vierten Figur kann von der Erscheinung nichts wahrnehmen, weil er ja hinter dem Spiegel steht, während die bildgebenden Strahlen alle von der Vorderseite der gläsernen Bühnenwand nach den Augen der Zuschauer im Theaterraum zurückgeworfen werden. Damit also die Täuschung des Publicums gelinge, müssen bei der Probe den Schauspielern sowohl auf als unter der Bühne ihre Stellen für den Abend genau bezeichnet werden. Diese Oerter müssen sie streng einhalten, weil sonst Lächerlichkeiten und Unsinn entsprängen. Denn der Schauspieler auf der Bühne würde vielleicht einem Gespenst die Hand reichen und dieses stünde auf einer ganz anderen Seite etc.

Wer je Gelegenheit hatte, die soeben besprochenen, zu Anfang unseres Jahrzehntes von Pepper in London zuerst auf die Bühne gebrachten Spiegelbilder in guter Darstellung zu sehen, wird ohne Rückhalt zugeben, daß sie ganz geeignet dazu sind, jene Gespenstererscheinungen auf natürlichem und einfachem Wege hervorzurufen, die einst bei ganzen Generationen als Wunder Platz und Glauben fanden. Der Mann am Beleuchtungsapparat in unserer vierten Figur bringt einen Deckel vor seinen Kasten und alle Erscheinungen verschwinden, weil sie nicht mehr erhellt sind; jener Mann öffnet seine Laterne und die Erscheinungen sind wieder da – wo giebt es Ereignisse, welche mehr Ueberraschung, mehr Bewundernswerthes brächten als diese höchst einfachen Spiegelerscheinungen?

Es ist wahr, daß Robertson gegen Ende des vorigen Jahrhunderts (1798) mittelst vortrefflicher Zauberlaternen ähnliche Erscheinungen in dem alten, nahe dem Vendomeplatz gelegenen Capucinerkloster hervorrief; aber das Princip war bei Robertson viel complicirter als bei den Bühnenspiegeln der Neuzeit, und ein gemischtes Spielen wirklicher Personen mit den optischen Bildern, wodurch gerade die Täuschungen so sehr gesteigert werden, war nicht möglich. Gleichwohl ist, nach den mir vorliegenden Zeitungsberichten aus jenen Tagen, sicher, daß die Täuschung des Publicums vollkommen und so sehr gelungen war, daß es, obschon gehörig belehrt, dennoch vor Furcht zitterte, wenn die Geister sich in das Parterre zu stürzen drohten.

Fig. 5. Robertson’s Gespenster mittelst der Zauberlaterne.

In unserem fünften Bilde sehen wir links hinter der Säule die Zauberlaterne, welche ihre Bilder, in dem gegebenen Fall den mähenden Tod, nach einer weißen, durchscheinenden, über die Bühne gespannten Leinwand wirft, auf deren Vorderseite dann das in tiefster Finsterniß weilende Publicum das schreckliche Gerippe entsetzt wahrnahm. Da auch der Zuschauerraum mit Thiergeripp’ und Todtenbein, mit Eulen, Käuzchen, nackten Schädeln und ähnlichen freundlichen Dingen behängt war, da ferner Geräusch, Lärm, Gekrächze das Publicum betäubten und da endlich auch durch Abrücken der Zauberlaterne die Bilder an Größe wuchsen und sich daher dem Parterre zu nähern schienen: so war der Schrecken ein allgemeiner und natürlicher. Die Pariser suchten jene Schauer um theueres Geld auf, der Raum konnte die Zuschauer. kaum fassen. Und dennoch, wie sehr stehen jene Vorstellungen mittelst der Zauberlaterne hinter denen an der heutigen einfachen gläsernen Bühnenwand zurück! Allein auch die höchsten Leistungen der durchsichtigen Bühnenspiegel verschwinden wieder gegen die wissenschaftlichen Großthaten eines kleinen Spiegelstückchens, welches man an schwingenden Magnetstäben befestigt – die Pulsirungen der erdmagnetischen Kraft werden dann sichtbar! Mittelst elektro-magnetisch schwingender Spiegelchen sprechen die durch’s Meer getrennten Continente miteinander und erhöhen ihren Verkehr n schwingende Spiegelchen machen ein musikalisches Stimmen mittelst des Auges in einem so genauen Grade möglich, wie dies durch das feinste Gehör nie zu erzielen ist.

Diese höchst interessanten Errungenschaften der neueren Zeit wollen wir ein anderes Mal in diesen Blättern eingehender besprechen.




  1. Die Benützung der diesem Original-Artikel beigegebenen Illustrationen verdanken wir der Freundlichkeit der R. Oldenbourg’schen Buchhandlung in München, in deren Verlag eine vortreffliche naturwissenschaftliche Volksbibliothek erscheint und die als zweiten Theil derselben soeben das Buch: „Licht und Farbe. Eine gemeinfaßliche Darstellung der Optik“ von Prof. Dr. Franz Jos. Pisko ausgegeben hat. Die Verlagshandlung hat damit schon den Beweis geliefert, wie ernst es ihr mit dem in ihrem Prospect ausgesprochenen Streben sei, das Studium und die Erkenntniß der Naturkräfte, die der Mensch sich unterworfen, oder mit denen er noch im Kampfe ringt, in möglichst weiten Kreisen anzuregen. Und zwar soll dies in einer Art geschehen, die sich ebenso sehr von dem trockenen Tone schulmeisterlicher Belehrung, wie von der geschwätzigen Weise verständnißloser Verflachung fernhält. Daß die Verlagshandlung ihren Zweck erreichen wird, dafür bürgen die ausgezeichneten Kräfte, die sie gewonnen hat und von denen wir nur Radau in Paris (der Schall), Cazin in Versailles (die Wärme), Lommel in Erlangen (Wind und Wetter), Zech in Stuttgart (die Himmelskunde), Carl in München (die Elektricität) und Reitlinger in Wien (der Zusammenhang der Naturkräfte) nennen. Wir können darum den Schulen, wie den Familien das ganze Unternehmen, das ein neuer Vorkämpfer für Licht, Aufklärung und Wahrheit zu werden verspricht, in so dringender Weise empfehlen, als wir namentlich auf das ebenso gründlich, als allgemein verständlich und interessant geschriebene Buch des Herrn Verfassers unsers heutigen Artikels aufmerksam machen.
    Die Redaction.