Die Stimme der Geliebten
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Die Stimme der Geliebten
In der Verzweiflung endlosem Aufeinanderdenken,
In der Voraussicht unaufhaltsamer Qual,
Hah, dieser Strahl,
Wie kam er, neu mich auszuschenken!!
Der endlos um den Tisch gelaufen,
Dem Tod ward zum gehegten Wort…
Nun reißt mich Freude,
Ja Schmerz und Freude reißt mich fort.
Ein Licht das noch auf fernsten Dächern steht.
Und um mich her, der boshafte Disput
Der Menschen wird erregt und gut.
Die Guten loben, die Alten mit treuen Runzeln
Nun ist meine alte Macht,
Sehnsucht und Freude wieder erwacht.
Vögel ans Fenster flattern herbei,
Waller suchen mich treu,
Im Schnee, der paradiesischen Tiere unendliche Spuren.
Sie kommen, die tausend Naturen,
Ich habe Kraft sie zu versöhnen!!
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