Die Schiffende
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Die Schiffende.
Sie schwebt daher! Am kleinen Kahne steigen
Die Wellen sanft empor;
Am Ufer rings in blühenden Gesträuchen
Erwacht der Vögel Chor.
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Du Blüthenbaum, geuß deine süßen DüfteDurch deiner Wipfel Grün,
Und traget sie, ihr lauen Abendlüfte,
Zu meiner Lieblingin.
Führt sanft sie hin auf euren blauen Pfaden
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Und küßt, mit leisem LautDen kleinen Kiel, ihr lieblichen Najaden,
Dem sie sich anvertraut.
Nicht schöner fuhr, auf goldnem Muschelwagen
Die Liebesköniginn
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Von Meeresgöttern feyernd fort getragen,Nach ihrem Paphos hin.
Sie schwebt heran! In blühenden Gesträuchen
Reicht sie die Schwanenhand
Mir dar: ich kühl ihr sanft mit Blütenzweigen
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Der heißen Wangen Brand.
NÖLLER.