Textdaten
Autor: Hans Sachs
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Titel: Der schwanger Pawer
Untertitel:
aus: Dreizehn Fastnachtspiele aus den Jahren 1539–1550 von Hans Sachs
Herausgeber: Edmund Goetze
Auflage:
Entstehungsdatum: 1544
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Max Niemeyer
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Erscheinungsort: Halle (Saale)
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons aus der Ausgabe von Goetze
Kurzbeschreibung:
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[38] [A 2, 4, 6a]

16. Ein Faßnacht Spil mit Fuenff Personen:


Der schwanger Pawer.


Merten, der Bawer, geht ein vnd spricht:
EIn guten Abnt, jr erbarn Leut!
Ich bin herein beschieden heut.
Ich solt mein Nachtpawrn suchen hinnen,
Wiewol ich jr noch kein thu finnen,

5
Ein guten Mut hinn anzuschlagen.

Vnser Haeffelein wolt wir zsam tragen
Vnd halten auch ein guten mut,
Wie man denn ytz zu Faßnacht thut.
Botz, hie kommen eben die zwen,

10
Den ich zu lieb herein was gehn.


Die zwen Pawren gehen einn. Hans spricht zum Merten:
Schaw, Merten! was ist dein beger?

Merten, der Pawer, spricht:
Du hast mich heut beschieden her.
Wir wolten hierinnen anschlagen,
Vnser Haeffelein zsammen tragen.

15
Wolt ich daruon mit euch ytzt reden:

Wenns euch gelegen wer alln peden,
So wolt wirs thun auff morgen znacht.

Vrban spricht:
Ihr Nachtpawrn, ich hab eins bedacht.                               [A 2, 4, 6b]
Dem Nachtpawr Kargas ist zugstorben

20
[39] Ein grosses Erb vnd hat erworben

Drey hundert Guelden also bar,
Der etwan vnser Gsel auch war.
Thet vns derselb ein vorteil geben,
So moecht wir dest froehlicher leben.

25
Wie rieth jr, wenn wirn zu vns lueden?


Hans, der Pawr, spricht:
Ey, schweig! was wolten wir des Jueden?
Er thut sein Gelt so gnaw einschliessen,
Das sein gar niemandt kan geniessen.
Er ist viel herter, wann ein stein.

Vrban, der Pawer, spricht:

30
Ey, Hans, bey meinen trewen, nein!

Thu jn dennoch so hart nicht schmehen!
Ich hab jhn offt wol milt gesehen,
Wenn er den zitter pfenning vertrunck.
Sonst sitzt er gleich wol wie ein Vnck.

35
Vielleicht ists also sein Natur.


Merten spricht:
Het wir den seinen vorteil nur,
Ob er gleich nimmer froelich wuert
Vnd ob jn gleich Sant Vrban ruert!
Was fragten wir denn nach dem Toelpen?

40
Schaw! dort thut er gleich einher stoelpen.

Sol ich jh denn darumb anreden?

Hans, der Pawer, spricht:
Du hast die macht gut von vns beden.

Kargas, der Pawer, geht ein vnd spricht:
Seyt gegruest, jr lieben Nachtpawren!
Auff wen thut jr all drey hie lawren?

45
Was halt jr fuer ein engen raht?                               [A 2, 4, 6c]


Merten, der Bawer, spricht:
Hoer zu! ein Nachtpawrschafft die hat
An dich Kargas ein grosse pitt.
Hoff, du wersts vns abschlagen nit.

[40] Kargas, der Pawer:
Was ist die bitt? das zeig mir an!

50
Dunckt mich es gut, so wil ichs thon.


Merten, der Pawer:
Du weißt: dein Mum die ist gestorben.
Du hast ein groß Erbgut erworben.
Da beger wir von dir ein Stewr
Vns Nachtbawrn dise Faßnacht hewr,

55
Auff das wir auch geniessen dein

Vnd mit einander froelich sein,
Deins Gluecks auch frewen vns mit dir.

Kargas spricht:
Ihr duerfft euch frewen nichts mit mir,
Weyl mir Gott geben hat das Glück.

60
Ich denck noch wol an ewer tueck.

Da ich war elend mit den armen,
Thet ewer keinr sich mein erbarmen,
Der mir nur hett ein Suppen geben.
Ihr liest mich gar hartselig leben.

65
So bald ich nimmer pfenning het,

Auß ewer Gsellschafft jr mich thet.
O wie thet mir das hertz erkalten!
Deß wil ich yetzt das mein behalten.
Mit schaden bin ich worden witzig.

Vrban, der Pawer, spricht:

70
Ey lieber, sey nicht so gar spitzig!

Veracht nicht gar all gut Geselln
Vnd thu dich nicht so ewdrisch stelln!
Einr moecht des andern doerffen noch.
Schenck ein par Guelden vns ins Gloch,

75
Im besten dein darbey gedencken!                              [A 2, 4, 6d]


Kargas, der karg Pawr:
Ich wolt euch nicht ein Haller schencken.
Ihr seyt gut Gselln vnd boeß Kindsveter.
Im Wirthshauß sint man euch vil speter.
Ewr freuntschafft ist schlemmen vnd temen.

80
Ihr thet es Gott von Füssen nemen.

[41] Ich wil mein Gelt wol baß anlegen,
Das ich gut Gueld einnem dargegen.
Ich gib euch nicht ein Kue Miltz

Hans, der Pawr, spricht:
Kargas, du bist ein lauter Filtz,

85
Ein gantz geytziger Nagenranfft.

Dieweil du nicht wilt leben sanfft,
So thu an deinen Klawen saugen
Vnd geh vns nur bald auß den augen
Vnd las vns Nachtpawrn lebn in sauß!

Kargas geht ab vnd spricht:

90
Alde! so geh ich heim zu Hauß.


Hans, der Pawer, spricht:
Ich sagt euch vor, es wer vmb sunst.
Wir muessen brauchn ein andre kunst.
Ich rieth, das wir Drey aller sander
Morgen frue, kemen nach einander,

95
Bald er daheim außgangen wer.

Yder jhn fragt sam ongefer,
Wie er so bleich vnd toedtlich sech,
Vnd fragt jn denn, was jm gebrech.
So wolt wir jn wider sein danck

100
All drey wol reden schwach vnd kranck.

Ließ er den seinen Harm sehen,
So wolt wirs mit dem Artzt andrehen,
Das er kem auß der Stadt vnd sagt,
Wie jhn ein schwere Kranckheyt plagt,

105
Das er zu solcher Artzeney,

Must habn ein Guelden oder drey.
Dasselbig gelt wolt wir denn nemen,                              [A 2, 4, 7a]
All drey sampt unserm Artzt verschlemen.
So must wir mit eim Schalck jhm decken,

110
Sein zehes Gelt jm ab zu schrecken.

Also muß wir den Katzen strelen.

Vrban, der Pawr:
Mich dunckt, der rath koenn ye nicht felen.
Schaw! dort geht gleich der Kargas rauß,
[42] Ytz eben gleich auß seinem Hauß.

115
Ich wil die sach gleich fahen an.

Thut jr zwen hindr den Stadel stan!

Kargas geht daher. Vrban geht jm entgegen vnd spricht:
Ein guten Morgn geb dir Gott dar!

Kargas spricht:
Danck dir. Gott geb dir ein gut jar!
Ey, wie sichstu mich also an?

Vrban spricht:

120
O du bist nicht der gestrig Man!

Mein Kargas, wie bistu erblichen?
Dein Farb die ist dir gar entwichen.
Ich glaub, dich hat angstossn ein Fieber.

Kargas:
Bin ich so bleich? ey lieber, lieber,

125
Mich dunckt gleich wol, mir sey nicht recht,

Hab ich ne Nechten nichsen zecht.

Vrban, der Pawer, spricht:
Ey, lieber schaw halt zu dir selb!
Du bist sehr Wissel farb vnd gelb.

Kargas geht, redt mit jm selbs:
Was kranckheit muß ich mich besorgen?                               [A 2, 4, 7b]

Merten, der ander Pawer, kompt vnd spricht:

130
Gott geb dir einen guten morgen!

O Kargas, sag! was felt dir hie?
So krencklich sah ich dich vor nie.
Du sichst, sam seystu halber todt.

Kargas spricht:
Ach wee, wann kommet mir die not?

135
Vrban hat mir auch erst erzelt,

Wie ich mich hab so gar entstelt.
Nun ist mir ye so gar nicht whe.

Merten spricht:
Mein Kargas, du mich recht versthe!
Dein Whetag ist so groß da innen,

[43]
140
Das du sein selbst nicht thust entspinnen.

Darumb pfleg eines Artztes rath!

Hans, der Pawr, kompt vnd spricht:
Ein guten Tag! wann her so spat?
Schaw, mein Kargas! wie sichst so schmal?
Du bist entstellet vberal,

145
Gefarbt wie all verdorben Rosen.

Was kranckheit hat dich angestosen
So gehling? wie, das du gehst auß?
O lieber, mach dich bald zu hauß,
Eh das du thust ernieder sincken!

150
O wie thut dir dein Atem stincken!

Ey lieber, eyl vnd ker heimwertz!

Kargas greifft an die Brust vnd spricht:
Es druckt mich etwas vmb mein hertzt.
O wee mir meines hertzen leid!
O fuert mich heim zu hauß all beid!                               [A 2, 4, 7c]

155
Mich dunckt, ich woel noch schwecher wern.


Hans nimbt jn vnd spricht:
Kom her! kom her! von hertzen gern.

{Sie fueren vnd setzten jn auff ein Sessel nieder.
Vrban der kompt vnd spricht:
Schaw! das hab ich mir wol dacht,
Vberhandt nemen wuerd mit macht
Dein Kranckheit. Deckt jn zu gar warm

160
Vnd last jn fahen einen Harm!

So wil ich nein zum Artzet lauffen.

Vrban, der Pawer, geht ab. So spricht der Kranck:
O weicht! last mich ein weng verschnauffen!
Wie zittern mir mein Fueß vnd Hend!
Es reist mich hinden vmb die Lend.

165
Ich glaub, es sey der Lendenstein.

Mein weh im Bauch ist auch nicht klein.
Es ist noch war, wie jener schreib,
Das Reichthumb vnd gesunder Leib
Gar nicht moegen sein bey einandern.

170
O wie selig seyt jr beid sander!

[44] Habt jr kein Gelt, seyt jr doch gsund.
Ytzt kompt der Artzeney ein grund.

Simon, der Artzt, kompt vnd spricht:
Ein guter Tag geb Gott euch allen!
Was vngluecks ist dir zugefallen,

175
O du toedtlich krancker Kargas?


Der Kranck spricht:
Herr Doctor, vor meim Hauß ich was.
Ich weiß nicht, was mich hat beruert;
Hettn mich die zwen nicht rein gefuert,                               [A 2, 4, 7d]
So wer ich vor dem hauß verdorben,

180
Vergangen vnd gehling gestorben.

Mir ist vor grosser angst gleich warm.
Secht! hie ist mein gefangner Harm.
Daran erlernet mein kranckheit
Vnd helfft mir! es ist grosse zeyt.

Der Artzt beschawet den Prunnen vnd spricht:

185
O Kargas, du mein guter Freundt,

Dein Prunn gar wunderbar erscheint.
Ich muß den Pulß auch greiffen dir,
Was der fuer Kranckheit zeiget mir.

Der Artzt begreifft den Pulß vnd spricht:
O Kargas, dein Puls zeiget an

190
Ein kranckheit, die vor het kein Man.

Die darff ich dir nicht wol anzeigen.

Der Kranck spricht:
O mein Herr, thut mir nichts verschweigen,
Es sey fuer kranckheit, was es woell!

Der Artzt spricht:
Wenn ich die warheit sagen soell,

195
So gehstu schwanger mit eim Kind.


Der Kranck schlecht sein Hend ob dem Kopff zusam vnd spricht:
Ach wee mir! wee! potz lauß, potz grind!
O ich der vnglueckhafftigst Man,
Der ich mit einem Kind thu gan!
An dem ist nur schuldig mein Weib.

[45]
200
Darumb so wil ich jren Leib,

Kom ich vom Kind, so rein zerplewen,
Das sie jr leben sol gerewen.                                [A 2, 4, 8a]
Ach, wie sol ich das Kind geperen?
Ich wird on zweiffel sterben wern.

205
Ich muß vor alln Maennern schemen.

Wo sol ich nur ein Gfattern nemen?
Es wirdt sein keiner geren than.
Ich werd der hartseligest Man.
Mich duncket schon, mir gschwell der leyb.

210
Ich bin schon ein großbauchet Weib.

Wo sol ich nemn ein Kelnerin,
Weil sie also vertrogen sin,
Wie alle Weiber von jn zeugen?
Ach wie sol ich mein Kind denn seugen?

215
So hab ich ye darzu kein Bruest.

Ein Seugammen ich haben muest.
Da ists auch wol der jarritt;
Niemand kan sich vertragen mit.
Ach meines leids, ach meiner not!

220
Nuetzer wer mir, das ich leg todt.

Wie steck ich hertzen leids so vol!

Der Artzt spricht:
Ach mein Kargas, gehab dich wol!
Ich trug dir all mal sonder gunst.
Zu huelff ich nemen wil mein kunst

225
Vnd wil des Kinds abhelffen dir

On als gepern; vertraw doch mir,
Das du darzu seyst nimmer Kranck!
Ich wil dir machen ein getranck,
Darmit so wil ich dich wol laben.

230
Darzu mueß wir gut Reinfal haben

Vnd ander koestlich specerey,
Darzu feister Capaunen drey.
Daran must etlich vnkost wenden.

Der kranck Kargas spricht:
Kunstreicher Artzt, thut das vollenden!

235
Nembt dise fuenff Guelden zun euch!

[46] Habt an dem außgeben kein scheuch!
Wolt jr, so nembt ein groessre summ,
Auff das ich nur des Kinds abkum!                                [A 2, 4, 8b]
O, erst wil ich den Frawen glauben.

240
Das Kind thut mich allr freud berauben.

Mir war mein lebtag nie so we.
War ist es, was ich hoeret ee,
Gsundheit der edelst reichthumb wer.
Des auch von hertzen ich beger,

245
Weil ich sein ytzt beraubet bin,


Der Artzt geht von jm vnd spricht:
Nun rhu ein weyl! ich geh dahin
Vnd wil das tranck dir zu bereitten.

Merten spricht:
Mein Herr, ich wil euch heim beleitten.

Der Artzt gibt Merten das Geldt:
Se, Merten! nimb das Gelt allein!

250
Geh an den Marck vnd kauff vns ein

Drey Capaunen, gemest vnd feist,
Voegel vnd Fisch vnd was du weist
Zimlich zu einer Gasterey,
Das ich vnd darzu jr all drey

255
Morgen zu Nacht in meinem hauß

Wollen wol leben in dem sauß!
Da woell wir Malmasier zugiessen,
Das wir des Krancken auch geniessen.
Het wir jm nicht gemacht den bossen,

260
So hett sein keiner nicht genossen.

Geh! bring dem Krancken an der stet,
Das er trinck dises gut claret!
Ich wil an der stet nachhin kommen
Vnd gar gesund machen den dommen.

Sie gehen ab.
Der Kranck geht ein an eim Stecken. Merten der bringt jm den Tranck:

265
Glueck zu! hie pring ich dir den Trunck.

Den trinck gar auß! sein ist genunck.
[47] Der Artzt bald kommen wirdt zu dir.                                [A 2, 4, 8c]
Verhoff auch, es werd besser schier.

Der Kranck trinckt vnd spricht:
Mich dunckt, der trunck hab mich beweget,

270
Mein grimmen haben sich geleget.

Es ist mir warlich baß, dann vor.
Da kompt zu mir mein Herr doctor.

Der Artzt kompt, greifft jm den Pulß vnd spricht:
Mein Kargas, sag! wie steht dein sach?
Mich dunckt, du seyst nit mehr so schwach.

275
Dein Puls schlecht recht zu diser stund.

Du bist warhafft frisch vnd gesund.
Sthe auff! geh nun hin, wo du wilt!
Dein Kranckheit die ist dir gestillt.
Das Kind ist hin sampt allem we.

280
Keins kinds wirst schwanger nimmer me.


Der Kranck steht auff, beut dem Artzt die Hand vnd spricht:
Herr Doctor, euch sey lob vnd preiß!
Ewrs gleichen ich im Land nicht weiß.
Doch wil ich zalen euch zu danck
Ewr koestlich, edel, heilsam tranck,

285
Das mich so schnell machet gesund.

Des bin ich leicht, frisch, frey vnd rund,
Als ob ich kein Kind nie het tragen,
Gleich wie ich war vor dreyen tagen,
Nun wil ich gehn ewr lob außschreyen

290
Mit ewern koestling artzeneyen.

Bewar euch Gott! an dieser stet
Geh ich auß meinem Kindelbeth.

Er beut den Nachtpawrn die hend nach einander vnd spricht:
Ir lieben Nachtpawrn, habet danck,
Das jr bey stund, weil ich war kranck!                                [A 2, 4, 8d]

295
Ich danck euch Nachtbarlicher trew.

Biß Montag ewrd ich stechen Sew,
So muest jr meiner Wuerscht auch essen.
Ewr trew kan ich euch nicht vergessen.
[48]
Der Artzt beschleußt:
Ir Herrn, nembt hie von vns zu danck

300
Das Faßnacht Spiel in einem schwanck!

Darauß vernembt drey kutzer lehr!
Die erst: welch Mann zu karg ist sehr,
Das seins Guts niemandt niessen kan,
Demselben wirdt Feind yederman.

305
Wer jn kan vorteiln vnd betriegen,

Meint, er thus an eim Heydn erkriegen,
Vnd yederman spricht, im gschech recht,
Vnd wirt durch sein kargheit verschmecht.
Zum andern: wer das sein verschwendt,

310
Schlemmens vnd prassens ist gewent,

Derselb mit Armut wirdt beladen
Vnd hat das gspoett denn zu dem schaden.
Wenn er denn sein Gselln an thut gelffen,
So koennen sie jn selb nicht helffen.

315
Zum dritten sicht man das zu lest:

Der mittel weg noch ist der best.
Nicht gar zu milt, auch nicht zu karg!
Wann zu viel ist vberal arg;
Sonder das man im mittel leb

320
Zu notturfft, nutz vnd ehr außgeb

Vnd allen vberfluß vermeid,
Ihn als ein vberbein abschneid,
Auff das darauß kein vnrat wachs,
Wuenscht euch zu guter nacht Hans Sachs.


Die Personen in das Spiel:


Merten
1

Hans       drey Pawren
2

Vrban
3

Kargas, der karg Pawr
4

Simon, der Artzt
5


Anno Salutis 1544. Jar

Am 25. Tag Nouembris.