Textdaten
<<< >>>
Autor: Brüder Grimm
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der gestiefelte Kater
Untertitel:
aus: Kinder- und Hausmärchen.
Große Ausgabe.
Bd. 3, S. 268–269
Herausgeber:
Auflage: 3. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1856
Verlag: Dieterich
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Göttingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Commons
Kurzbeschreibung: Bruchstück Nr. 4
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
Begriffsklärung Andere Ausgaben unter diesem Titel siehe unter: Der gestiefelte Kater.


[268]
4.
Der gestiefelte Kater.

Das Märchen wird gewöhnlich nach Perraults französischer Darstellung erzählt, doch hat sich bei den Siebenbürger Sachsen eine eigenthümliche und gute Überlieferung (in Haltrichs handschriftlicher Sammlung Nr. 13) davon erhalten, der Federkönig. Auch kommt in einem östreichischen Volkslied (bei Schottky und Zischka S. 12) die Idee vor,

hop, hop, Heserlmann,
unsre Katz hat Schtiferln an,
rennt damid af Hollabrun[1],
findt a Kindl in de Sunn.
wiä soll’s hoaßen?
Kitzl oda Goaßl.

[269] Das Märchen von dem gestiefelten Kater in den Bearbeitungen von Straparola, Basile, Perrault und Ludwig Tiek mit zwölf Radirungen von Otto Speckter Leipzig 1843 in 4. Bei Straparola 11, 1. Im Pentamerone 2, 4. Norwegisch bei Asbjörnsen S. 200. Schwedisch bei Cavallius Nr. 12.


  1. Marktflecken in Unteröstreich.