Der gesetzte Muth
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Der gesetzte Muth.
An nichts verzweifle. Alles ist möglich; nichts
Ist ohne Hofnung; aber auch nichts der Bewundrung werth.
Der Vater der Götter macht aus Mittag’ oft
Die Nacht; das Licht verschwand bei der Sonne Glanz
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Und traurige Furcht befällt der Menschen Herz.
Nichts ist unglaublich; nichts ohne Hofnung ganz
Für Männer; aber auch nichts der Bewundrung werth.
Und sähst du mit Delphinen des Waldes Wild
Im Meer weiden und sähst, daß jenem dort
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Der tobenden Wellen Sturm erfreulicher seiAls vestes Land und jenem ein nackter Fels. – –