Der Werth eines Geldstückes

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Titel: Der Werth eines Geldstückes
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aus: Die Gartenlaube, Heft 33, S. 548
Herausgeber: Ernst Ziel
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[548] Der Werth eines Geldstückes kann mit der Zeit ein unerhört großer werden. In London wurde vor Kurzem eine Sammlung seltener Münzen versteigert und für einen sehr alten Penny, ein Geldstück, dessen Werth etwa 8 Pf. beträgt, die nette Summe von 600 Mark bezahlt.