Der Ungläubige
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Der Ungläubige.
Du wirst in meinen Armen ruhn!
Von Wonnen sonder Schranken
Erbebt und schwillt mein ganzes Herz
Bei diesem Zaubergedanken.
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Du wirst in meinen Armen ruhn!Ich spiele mit den schönen
Goldlocken! Dein holdes Köpfchen wird
An meine Schultern lehnen.
Du wirst in meinen Armen ruhn!
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Der Traum will Wahrheit werden,Ich soll des Himmels höchste Lust
Hier schon genießen auf Erden.
O, heil’ger Thomas[WS 1]! Ich glaub’ es kaum!
Ich zweifle bis zur Stunde,
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Wo ich den Finger legen kann In meines Glückes Wunde.