Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt
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DER SCHIFFSKOCH,EIN GEFANGENER, SINGT:
Weh, geschieden von den Meinigen,
Lieg ich hier seit vielen Wochen;
Ach und denen, die mich peinigen,
Muß ich Mahl- um Mahlzeit kochen.
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Schöne purpurflossige Fische,Die sie mir lebendig brachten,
Schauen aus gebrochenen Augen,
Sanfte Tiere muß ich schlachten.
Stille Tiere muß ich schlachten,
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Schöne Früchte muß ich schälenUnd für sie, die mich verachten,
Feurige Gewürze wählen.
Und wie ich gebeugt beim Licht in
Süß- und scharfen Düften wühle,
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Steigen auf ins Herz der FreiheitUngeheuere Gefühle!
Weh, geschieden von den Meinigen,
Lieg ich hier seit wieviel Wochen!
Ach und denen, die mich peinigen,
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Muß ich Mahl- um Mahlzeit kochen!