Der Schatz (Busch)
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DER SCHATZ
Der Stoffel wankte frohbewegt
Spät in der Nacht nach Haus.
Da ging, wie das zu kommen pflegt,
Ihm seine Pfeife aus.
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Wer raucht, der raucht nicht gerne kalt.Wie freut sich Stoffel da,
Als er ganz dicht vor sich im Wald
Ein Kohlenfeuer sah.
Die Kohlen glühn in einem Topf.
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Der frohe Stoffel drücktGleich eine in den Pfeifenkopf
Und zieht als wie verrückt.
Wohl sieht er, wie die Kohle glüht,
Nur daß sie gar nicht brennt.
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Da überläuft es sein Gemüt,Er flucht Potzzapperment.
Das Wort war hier nicht recht am Platz.
Es folgt ein Donnerschlag.
Versunken ist der Zauberschatz
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Bis an den jüngsten Tag.
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Die Pfeife fällt vor Schreck und GrausAuf einen harten Stein.
Ein Golddukaten rollt heraus,
Blitzblank im Mondenschein.
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Von nun an, denkt der Stoffel schlau,Schweig ich am rechten Ort.
Er kehrte heim zu seiner Frau
Und sprach kein einzig Wort.