Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Conrad Ferdinand Meyer
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Der Reisebecher
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, S. 71
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1882
|
Verlag: |
Verlag von H. Haessel
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Leipzig
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
{{{ORIGINALTITEL}}}
|
Originalsubtitel: |
{{{ORIGINALSUBTITEL}}}
|
Originalherkunft: |
{{{ORIGINALHERKUNFT}}}
|
Quelle: |
Google-USA* und Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Keramik2.jpg
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
Der Reisebecher.
Gestern fand ich, räumend eines langvergessnen Schrankes Fächer,
Den vom Vater mir vererbten, meinen ersten Reisebecher.
Währenddeß ich leise singend reinigt' ihn vom Staub der Jahre,
War's als höbe mir ein Bergwind aus der Stirn die grauen Haare,
5
War's als dufteten die Matten, drein ich schlummernd lag versunken,
War's als rauschten alle Quelle, draus ich wandernd einst getrunken.
Anmerkung
Reisebecher sind daran zu erkennen, dass sie einen Deckel hatten.