Der Pavillon
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DER PAVILLON
Aber selbst noch durch die Flügeltüren
mit dem grünen, regentrüben Glas
ist ein Spiegeln lächelnder Allüren
und ein Glanz von jenem Glück zu spüren,
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das sich dort, wohin sie nicht mehr führen,einst verbarg, verklärte und vergaß.
Aber selbst noch in den Steingirlanden
über der nicht mehr berührten Tür
ist ein Hang zur Heimlichkeit vorhanden
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und ein stilles Mitgefühl dafür,
und sie schauern manchmal wie gespiegelt,
wenn ein Wind sie schattig überlief;
auch das Wappen, wie auf einem Brief
viel zu glücklich, überstürzt gesiegelt,
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redet noch. Wie wenig man verscheuchte:alles weiß noch, weint noch, tut noch weh.
Und im Fortgehn durch die tränenfeuchte,
abgelegene Allee
fühlt man lang noch auf dem Rand des Dachs
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jene Urnen stehen, kalt, zerspalten,doch entschlossen, noch zusammzuhalten
um die Asche alter Achs.