Der Hund (Rainer Maria Rilke)
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DER HUND
Da oben wird das Bild von einer Welt
aus Blicken immerfort erneut und gilt.
Nur manchmal, heimlich, kommt ein Ding und stellt
sich neben ihn, wenn er durch dieses Bild
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sich drängt, ganz unten, anders, wie er ist,nicht ausgestoßen und nicht eingereiht
und wie im Zweifel seine Wirklichkeit
weggebend an das Bild, das er vergißt,
um dennoch immer wieder sein Gesicht
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hineinzuhalten, fast mit einem Flehen,beinah begreifend, nah am Einverstehen
und doch verzichtend: denn er wäre[1] nicht.
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