Der Eremit
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Der Eremit.
Dem stürmischen Geräusch der schnöden Welt entrissen
In diesem finstern einsamen Hayn,
An den Gedankenreichen Flüssen
Will ich mich ganz der Weisheit weihn.
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Von keinem eitlen Wahn bethört,Von tummen Narren nicht beschwert
Soll mich die ernste Stille lehren – –
Mein Glas in frohen Zügen leeren.
Dem kritischen Geschwätz der neidschen Welt entrissen,
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Im Feld, im Thal, im schattichten Hayn,An diesen blumenreichen Flüssen
Will ich mich der Natur ganz weihn.
Wenn iezt die Sonn im Majestät
Dort auf, der Mond hier untergeht,
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So lehr die Flucht der Zeit mich schließen –Jetzt sey es Zeit, mein Mädchen zu küssen.